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FF-Rain: Einsatz Nr.29/2018 - Flammen im KellerMünster: In einem Wohnhaus in Münster hat es ein tragisches Unglück gegeben. Ein 75-Jähriger kommt dabei ums Leben

In Münster ist es am Dienstagvormittag (17.04.2018) zu einem tragischen Unglück gekommen. Dabei ist ein 75-Jähriger ums Leben gekommen.

Der Mann war laut Polizei gegen 9.30 Uhr im Keller seines Wohnhauses mit Beizarbeiten – dabei bearbeitete er mutmaßlich Holz – beschäftigt. Die chemische Substanz war dann in Brand geraten, wobei auch die Kleidung des Mannes Feuer gefangen hatte. Er erlitt massivste Brandverletzungen am ganzen Körper und wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach München-Bogenhausen geflogen. Dort konnte man aber nichts mehr für den Senior tun: Er starb im Laufe des Nachmittags.

Die Alarmierung bei der Feuerwehr Münster war um 9.46 Uhr eingegangen, innerhalb weniger Minuten waren die heimischen Einsatzkräfte vor Ort. Unterstützt wurden sie von den Kameraden aus Rain und Riedheim-Stadel. Laut Einsatzleiter Gottfried Hackl waren rund 25 Feuerwehrleute vor Ort, dazu zwei Rettungswagen, der Notarzt und kurze Zeit später auch der Rettungshubschrauber.

Sirene (Symbolfoto RHN)Landkreis: Bevölkerung soll sensibilisiert werden

Am kommenden Mittwoch, 18. April, findet um 11 Uhr wieder ein landesweit einheitlicher Sirenenprobealarm statt. Dieser betrifft die Gemeinden Asbach-Bäumenheim (mit Hamlar), Genderkingen, Holzheim (mit Bergendorf, Pessenburgheim, Riedheim, Stadel), Marxheim (mit Graisbach, Lechsend, Neuhausen, Schweinspoint), Mertingen (mit Druisheim), Münster, Niederschönenfeld (mit Feldheim), Oberndorf (mit Eggelstetten) und Amerdingen sowie die Große Kreisstadt Donauwörth (mit den Stadtteilen Auchsesheim, Nordheim, Schäfstall, Zirgesheim), die Kaisheimer Ortsteile Altisheim, Hafenreut, Leitheim und die Stadt Rain (mit Bayerdilling, Etting, Gempfing, Mittelstetten, Oberpeiching, Sallach, Staudheim, Unterpeiching, Wächtering, Wallerdorf).

Das Landratsamt weist darauf hin, dass nicht alle Sirenen in den genannten Gemeinden oder Gemeindeteilen aktiviert werden, sondern nur die Sirenen im Umkreis von zehn Kilometern um Rain und in Amerdingen. Neben dem Sirenensignal werden wieder, soweit vorhanden, auch andere Warnmittel, wie zum Beispiel die seit Januar 2018 ebenfalls im Landkreis Donau-Ries verwendete Warn-App „NINA“ auf dem Smartphone getestet.

Rain: In Rain hat es heftig gekracht. Verursacherin war die Fahrerin eines Sportwagens.

In Rain hat sich am Mittwochmorgen (11.04.2018) ein folgenreicher Unfall ereignet. An diesem waren drei Fahrzeuge beteiligt. Die Bilanz: drei Verletzte und hoher Sachschaden.

Das Unglück passierte auf der Donauwörther Straße. Eine 53-Jährige wollte mit ihrem Sportwagen von der Innenstadt her kommend nach links in den Fasanenweg abbiegen. Dabei übersah die Frau einen Pkw, mit dem eine 43-Jährige entgegenkam. Die beiden Autos stießen zusammen. Der Wagen der 43-Jährigen wurde dadurch gegen einen im Fasanenweg stehenden Schulbus geschleudert. Der Bus war nur mit dem Fahrer besetzt.

 

 

 

 

 

 

2018 0405 Brand Münster Gut HemertenMünster: Auf Gut Hemerten bei Münster brennt ein Stadel ab. 50 Kräfte sind im Einsatz. Ein Elfjähriger ist wohl der Verursacher.

Zur Mittagszeit haben am Donnerstag (05.04.2018) rund 50 Feuerwehrleute aus dem Lechgebiet ausrücken müssten. Ziel war das Gut Hemerten, südlich von Münster. Dort war ein offenstehender Stadel, in dem Stroh gelagert war, in Brand geraten.

Die Alarmierung war nach Auskunft von Ralf Schurius, Leiter der Polizeiinspektion Rain, nur wenige Minuten nach 12 Uhr eingegangen. Die Feuerwehren aus Münster, Rain, Oberpeiching, Holzheim und Riedheim waren im Einsatz. Als diese in Hemerten eintrafen, sei der Schuppen voll in Brand gestanden. Die Rauchschwaden waren kilometerweit sichtbar.

Verletzt wurde niemand

Die Löscharbeiten seien gut und zügig vorangegangen, so Schurius. Da der Stadel an keine anderen Gebäude angrenzte, habe auch keine Gefahr bestanden, dass sich das Feuer ausbreitet. Verletzt wurde bei dem Brand niemand.

2017 0622 Logo KinderfeuerwehrÜber diese Finanzspritze von 500 Euro freut sich die Leiterin der Kinderfeuerwehr in Rain.

Gerne nehme sie die Spende der Jungbürger/Unabhängige (JBU) an, „mit einem Teil davon werden wir Material beschaffen und Ausflüge organisieren“, sagt Andrea Baur. Stolz sei er auf das ehrenamtliche Engagement in der Rainer Feuerwehr, wo Baur mit ihrem Team momentan 21 Kinder zwischen sieben und zehn Jahren ausbildet, lobte der Dritte Bürgermeister und JBU-Vorsitzende Hans Hafner.

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 24.03.2018

 

 

Bäumenheim: Polizei und Feuerwehr sind in der Königsmühle in Asbach-Bäumenheim im Einsatz. Was die Kräfte finden. 

Unbekannte haben am frühen Sonntagabend (25.03.2018) im Bereich der Königsmühle in Asbach-Bäumenheim in einem leer stehenden Gebäude offenbar gezündelt – und damit einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Ein aufmerksamer Autofahrer bemerkte gegen 19 Uhr, dass Rauch aus dem Komplex aufstieg. Die Gesetzeshüter und die örtliche Feuerwehr schauten sich in dem Gebäude um und fanden mehrere Papiere und Zeitschriften, die ohne jeglichen Wert waren und teilweise brannten. Ein Sachschaden entstand nicht. (dz)

2018 0323 Maifeier Rain 2018Alle Jahre wieder starten die Vereine aus Rain, rund um den Rainer Maibaum, in den heiß erwarteten Frühling. Dieses Jahr organisiert die Freiwillige Feuerwehr Rain e.V. die Rainer Maifeier und wird diese wie alle Jahre in gewohnter Art und Weise abhalten.

Es erwartet Sie wieder ein wunderschönes bayerisches Fest unter dem Rainer Maibaum und für das leibliche Wohl & Unterhaltung von Rainer Vereinen & Betrieben ist gesorgt. Kommen Sie vorbei und lassen Sie das Wochenende bei einem Bier ausklingen umringt von lustiger Unterhaltung und Bierzeltstimmung.

 

 

 

 

2018 0217 Dienstversammlung in RainRain: Bilanz - Die Wehren im Kreis haben im vergangenen Jahr 1982-mal ausrücken müssen. Woher dieser Anstieg kommt und warum sich die Kameraden mehr Wertschätzung wünschen.

Sie sind froh, in den Dörfern meistens in der Mitte des Ortes zu finden zu sein, zumindest mit den Gerätehäusern: die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Donau-Ries. Das bringe sie auch im Bewusstsein der Menschen in den Mittelpunkt, meinte Kreisbrandrat Rudolf Mieling bei der Frühjahrs-Dienstversammlung der Kommandanten und deren Stellvertreter in der Mehrzweckhalle in Rain. Dass Mieling das besonders betonte, hat seinen Grund: Die Feuerwehren der 44 Kommunen im Landkreis wünschen sich mehr Wertschätzung der Gesellschaft.

Landrat Stefan Rößle und Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler versicherten, dass der ehrenamtliche Einsatz der Feuerwehrleute wichtig und „nicht mit Geld auszugleichen“ sei. Sie versprachen, jenen Zeitgenossen, die den Hilfskräften generell, aber auch den Feuerwehren, bei Einsätzen respektlos begegneten, in ihre Grenzen zu verweisen. Es sei einfach beschämend, so die Politiker, wie niedrig die Hemmschwelle gefallen sei. Auch die Zahl der Gaffer, die die Arbeit der Wehren vielfach behinderten, sei besorgniserregend. Kreisbrandrat Rudolf Mieling hatte auf dieses Problem in der Vergangenheit mehrmals hingewiesen.

Katastrophenwarn App NINAAugsburg benutzt gemeinsam mit den Landkreisen in Nordschwaben die bundesweite Katastrophenwarn-App NINA. Wie Bürger damit auf regionale Bedrohungslagen aufmerksam gemacht werden.

Beim Fund der 1,8 Tonnen schweren Fliegerbombe vor über einem Jahr in Augsburgs Innenstadt hätte man sie bereits gut gebraucht. Seit wenigen Wochen können Augsburg sowie die Landkreise in Nordschwaben über die Katastrophenwarn-App NINA die eigene Bevölkerung auf Gefahren aufmerksam machen. Das kleine Programm (App) ermöglicht den Verantwortlichen, Hinweise auf Unglücksfälle auf die Handys der Bürger schicken. Am Mittwoch wurde die Warnapp bei der Berufsfeuerwehr Augsburg vorgestellt.

Ob Hochwasser, Waldbrände, Großfeuer, Bombenfunde oder ähnliche Gefahrenlagen – ab sofort warnen die Stadt Augsburg sowie die Landkreise Augsburg, Aichach-Friedberg, Dillingen und Donau-Ries ihre Bürger vor gefährlichen Situationen. Mit der Warn-App NINA (Notfall-Informations und Nachrichten-App des Bundes) haben sich die Verantwortlichen gemeinsam für das Angebot des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entschieden. „Ein Grund für die Wahl dieser Katastrophen-App war, dass sich das Bundessystem weiter entwickelt“, sagte Augsburgs Ordnungsreferent Dirk Wurm bei der Präsentation. Über NINA erhalten die Nutzer Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes, der an das System angebunden ist. Aber eben auch, und das ist wohl das Interessantere, Warnungen für die Region Augsburg und Nordschwaben.

Rain-Etting: Ein vermeintlicher Brand im Wald bei Etting löst einen Feuerwehreinsatz aus. Warum ein Mann nun Ärger bekommt.

Ein Feuer im Wald bei Etting hat am frühen Donnerstagabend (08.02.2018) für einen Einsatz von Feuerwehr und Polizei gesorgt. Eine junge Frau sah kurz nach 18.30 Uhr, dass im Forst zwischen Etting und Haselbach Flammen hochschlugen. Die 24-Jährige verständigte die Polizei.

Der Feuerschein waren nach Angaben der Inspektion aus einiger Entfernung deutlich zu sehen und konnte von den Beamten schnell lokalisiert werden. Allerdings gestaltete sich aufgrund der Witterung und des Fehlens von Wegen die Anfahrt schwierig. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Rain, Etting und Gempfing, Kreisbrandinspektor und Kreisbrandmeister – insgesamt über 50 Kräfte – sowie ein Rettungswagen rückten an. Auch die Feuerwehrleute konnten den Brandort nur zu Fuß erreichen. Als dies gelungen war, gab es aber rasch Entwarnung. Es handelte sich „nur“ um eine etwa vier mal fünf Meter große Feuerstelle, an der Holz verbrannt wurde.

2018 0201 Brand Kamin RainRain: In Rain gab es am späten Donnerstagabend Aufregung. Die Feuerwehr war im Einsatz.  

Ein Kaminbrand hat am späten Donnerstagabend (01.02.2018) in Rain für Aufregung gesorgt. Ein aufmerksamer Nachbar beobachtete, dass der Kamin an einem Wohnhaus regelrecht Feuer spuckte, und schlug Alarm. Die Freiwillige Feuerwehr Rain rückte mit etwa 25 Kräften an, konnte aber laut Kreisbrandmeister Peter Mikschl rasch Entwarnung geben. Für das Gebäude selbst habe keine Gefahr bestanden. Deshalb seien auch keine Löscharbeiten notwendig gewesen. Man habe einen Kaminkehrer verständigt. Der habe die Sache dann in den Griff bekommen.

2018 0127 Brand Oberndorf 1Oberndorf: Brand trifft eine fünfköpfige Familie. Welche Erkenntnisse die Ermittler der Kripo Dillingen haben.

Ein aufmerksamer Nachbar hat am Samstag (27.01.2018) in Oberndorf einen richtigen Großbrand verhindert. Der Mann entdeckte ein Feuer in einem Wohnhaus. Dadurch sei Schlimmeres verhindert worden, sagt Kreisbrandinspektor Jürgen Scheerer. Aber auch so ist der Schaden beträchtlich. Das schmucke, gut 13 Jahre alte Domizil wurde durch die Flammen, den Rauch und das Löschwasser derart in Mitleidenschaft gezogen, dass es unbewohnbar ist. Die fünfköpfige Familie, die in dem Haus lebt, muss deshalb bis auf Weiteres in eine Ersatzunterkunft ziehen.

Der Nachbar schlug – wie schon kurz gemeldet – gegen 16 Uhr Alarm. Er verständigte nicht nur die Feuerwehr, sondern holte – er hatte einen Schlüssel für das Haus – auch einen Hund und eine Katze aus den Räumen. Die Familie war zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend. Als die ersten Einsatzkräfte an dem Anwesen im Pater-Frey-Ring eintrafen, quoll nach Auskunft von Kreisbrandinspektor Scheererbereits starker Rauch aus dem Dach. Man habe gleich weitere Feuerwehren nachalarmiert. So waren insgesamt rund 150 Kräfte aus Oberndorf, Eggelstetten, Mertingen, Rain (mit Drehleiter), Feldheim und Genderkingen vor Ort.

Rain: Zwischen Genderkingen und Rain passiert ein Unfall. Die Feuerwehr ist im Einsatz.

Wegen eines Wildunfalls war am späten Mittwochabend die Bahnstrecke zwischen Donauwörth und Rainkurzzeitig gesperrt. Nach Angaben der Polizei meldete ein Zugführer gegen 22.55 Uhr einen Zusammenstoß mit einem „Gegenstand“. Dieser ereignete sich auf der Fahrt von Genderkingen nach Rain unmittelbar vor der Lechbrücke. Das Gleis wurde sofort gesperrt. Es stellte sich heraus, dass der Zug ein Wildschwein erfasst und getötet hatte. Am Zug entstand kein Schaden. Die Freiwillige Feuerwehr Rain, die mit 25 Kräften vor Ort war, entfernte den Kadaver vom Gleis. (dz)

2018 0105 Jahreshauptversammlung2018Rain: Ehrungen - Die Feuerwehr in Rain meistert brenzlige Situationen. Erfahrene Kameraden erzählen von schweren Momenten

Insgesamt 127 Mal waren die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rain im vergangenen Jahr gefordert. „Der schlimme Unfall am Bahnübergang bei Staudheim im September war vermutlich der herausforderndste Einsatz“, sagte der Vorsitzende Erich Bentzinger bei der Jahresversammlung. Eine Autofahrerin, die von Staudheim her kam, übersah, dass die Schranken geschlossen waren. Der Wagen rauschte unter der (Halb-)Schranke durch – und krachte frontal gegen eine Lok, die in diesem Moment durchfuhr. Die Frau wurde schwerst verletzt.

Solche Situationen sind eine enorme mentale Belastung, was auch die Ausführungen von Kreisbrandinspektor Jürgen Scheerer zeigten. „Die Kameraden verbringen im einen Moment vielleicht noch entspannt Freizeit mit ihrer Familie und müssen dann ganz schnell umschalten, wenn sie alarmiert werden. Vom Zustand tiefer Entspannung in den Modus höchster Leistungsbereitschaft. Ein Moment, der Stress verursacht, weil der Kamerad nicht weiß, was ihn erwartet“, so Scheerer. Dabei komme es auch zu Mehrfachbelastungen, beispielsweise als es vor einiger Zeit in einer Kräuterfabrik brannte und die Feuerwehrler anschließend noch zu einem Unfall mussten.

Einsatz 127/2017 Alarmierung: B3 – Gebäude/Garage Datum: 30.12.2017 / 02:51 Uhr Dauer: ca. 30 Minuten Alarmierte...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Samstag, 30. Dezember 2017

+++ Einsatz am 30.12.2017 - B3/Brand Garage +++ Die Feuerwehr Marxheim wurde nach nur wenigen Stunden Samstagnacht...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Marxheim on Samstag, 30. Dezember 2017

Rain: Auf Bundesstraße nahe Rain passiert ein Unfall. Warum geriet eine Frau mit ihrem Pkw auf die Gegenfahrbahn?

Das hätte böse enden könne: Am Mittwoch (13.12.2017) sind bei einem Unfall auf der B16 bei Rain ein Auto und ein Lastwagen zusammengestoßen. Durch glückliche Umstände gab es „nur“ eine Leichtverletzte und ordentlich Blechschaden.

Wie die Polizei mitteilt, war eine 50-Jährige mit ihrem Pkw gegen 13.35 Uhr in Richtung Donauwörth unterwegs und geriet auf die Gegenfahrbahn. Der Grund dafür ist laut Hartmut Vogt, Leiter der Inspektion Rain, noch unklar. Der Pkw stieß mit einen Lastzug zusammen, der in diesem Moment entgegenkam. Die Frau erlitt nach ersten Erkenntnissen leichte Blessuren, der Lkw-Fahrer kam mit dem Schrecken davon.

2017 1204 Einsatz 120 Unfall Schnee GenderkingenGenderkingen: Schneeglätte: Ein 20-Jähriger verursacht einen spektakulären Unfall nahe Genderkingen. Ausgelaufener Diesel sorgt für Probleme, die Straße war für sieben Stunden gesperrt.

Der Wintereinbruch ist manchem Verkehrsteilnehmer in der Nacht auf Montag (04.12.2017) zum Verhängnis geworden. Die Polizei verzeichnete in der Region einige Glätteunfälle. Der folgenreichste passierte auf der B16 bei Genderkingen. Dort stießen ein Auto und ein Lastwagen zusammen. Die Bundesstraße musste wegen der Bergungsarbeiten bis in den Vormittag hinein komplett gesperrt werden.

Innerhalb weniger Stunden fielen am Sonntag an die zehn Zentimeter Schnee. Ein 20-Jähriger aus Donauwörth, der mit seinem Auto kurz nach 2.30 Uhr auf der B16 in Richtung Große Kreisstadt unterwegs war, geriet ins Schleudern und kam auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß der Pkw frontal gegen einen Lkw, mit dem ein 40-Jähriger nach Rain fuhr. Er bremste stark ab und verlor ebenfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Sattelzug kam von der Straße ab und sollte die Böschung hinab.

Wissenstest 2017 Am Montag 27. November trafen sich die Jugendgruppen aus Marxheim, Gansheim, Burgmannshofen-Übersfeld,...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Donnerstag, 30. November 2017

2017 11 18 Feuerwehr Inspektion Donau LechMünster: Führungskräfte der Inspektion Donau-Lech blicken zurück und informieren sich

Die Feuerwehren im Inspektionsbereich Donau-Lech haben – inklusive Donauwörth – in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt weit über 600 Einsätze bewältigt. Darunter waren Brände, technische Hilfeleistungen und Sicherheitswachen. Besonders belastend waren Kreisbrandinspektor Jürgen Scheerer zufolge die schweren Unfälle auf den Bundesstraßen und auf den Bahnstrecken.

Bei einer Informationsversammlung der Führungskräfte berichtete Scheerer in Münster auch über zahlreiche Veranstaltungen. Kreisbrandrat Rudolf Mieling gab einen kurzen Ausblick für das kommende Jahr und bedankte sich für das Engagement der Feuerwehren.

Einsatz 114/2017 Alarmierung: B3 – Brand Kamin Datum: 10.11.2017 / 20:25 Uhr Dauer: 1 Stunde, 45 Minuten Alarmierte...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Freitag, 10. November 2017

 

 

 

Ein entlaufenes Rindvieh beschäftigt im Bereich Rain/Niederschönenfeld die Polizei und die Feuerwehr. Von dem Tier fehlt derzeit jede Spur.

Ein entlaufenes Rindvieh sorgt seit Samstag (28.10.2017) im Raum Niederschönenfeld/Rain für Aufregung. Polizei, Feuerwehr und Landwirt suchten vergeblich nach dem Kalb. Dieses ist inzwischen spurlos verschwunden. Deshalb müssen Verkehrsteilnehmer auf der B16 bei Rain ihren Fuß vom Gas nehmen.

Nach Angaben der Polizei ging erstmals am Samstag gegen 11.45 Uhr eine Mitteilung ein, dass sich das Tier auf der B16 auf Höhe der Firma Südzucker aufhält. „Das Jungtier war einem Landwirt aus Niederschönenfeld abgehauen und genoss seine Freizeit auf der Bundesstraße“, merkt dazu die Inspektion Rain an.

Das Kalb ergriff sogleich die Flucht. Die Freiwillige Feuerwehr Rain rückte mit 20 Kräften an und durchsuchte bis in die Nacht hinein und nochmals am Sonntagvormittag mit dem Bauern den Bereich entlang der Straße sowie das Südzucker-Gelände – ohne Erfolg. „Wir haben derzeit keinerlei Anhaltspunkte, wo sich das Tier aufhält“, teilt die Polizei mit.

2017 10 24 Einsatz 104 Brand HolzerntemaschineRain-Wallerdorf: In einem Wald bei Hagenheim fängt ein sogenannter Harvester Feuer. Ein Großaufgebot der Feuerwehr rückt an. Die Ursache des Brands ist bekannt.

In einem Waldstück nahe des Rainer Ortsteils Hagenheim ist am Dienstag gegen 14.30 Uhr ein sogenannter Harvester, eine Holzerntemaschine, in Brand geraten. Das teilt die Polizei mit. Zunächst versuchte der Fahrer, den Brand mit den mitgeführten Feuerlöschern zu löschen. Nachdem dies nicht gelang, verständigte er die Feuerwehr. Ein Großaufgebot aus Rain, Münster, Wächtering, Riedheim/Stadel und Wallerdorf rückte an. Der Brand war sehr schnell unter Kontrolle, so die Beamten. Die Ursache ist auf einen technischen Defekt zurückzuführen. Vermutlich ist im Bereich des Motors Öl ausgetreten, was sich stark erhitzt hatte und dadurch Feuer fing. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden liegt bei mindestens 10000 Euro.

2017 104 Einsatz98 2017 Brand OberndorfOberndorf: Ein Brand sorgt in Oberndorf für Aufregung. Eine Frau wird verletzt.

Bei einem Brand in Oberndorf ist am Mittwochnachmittag (04.10.2017) Sachschaden in noch unbekannter Höhe entstanden. Eine Frau erlitt leichte Verletzungen.

Um etwa 14.45 Uhr bemerkte die Bewohnerin das Feuer auf dem Anwesen in der Weiherstraße. Bis die örtliche Feuerwehr eintraf, brannte das Nebengebäude nach Auskunft von Kommandant Manfred Grenzebach bereits lichterloh. Man habe die Flammen aber rasch löschen können. Damit habe man verhindert, dass der Brand auf das Wohnhaus übergreift.

Vor Ort waren auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Mertingen und Rain (mit Drehleiter). Ebenso waren eine Notärztin und die Besatzungen von zwei Rettungswagen im Einsatz. 32-Jährige, die in dem Anwesen wohnt, wurde vorsichtshalber ins Krankenhaus gebracht.

Rain: Eine Frau hat in Rain ihr Essen auf dem Herd anbrennen lassen – und damit einen Einsatz der Feuerwehr ausgelöst. Die Sache ging ansonsten gerade noch einmal glimpflich ab.

Wie die Polizei mitteilt, setzte die 75-Jährige am Montagvormittag einen Schnellkochtopf auf eine Herdplatte. Die Rentnerin wollte sich eine Taube zubereiten. Da die Seniorin aber auch noch Einkaufen wollte, stellte sie die Herdplatte von Stufe 9 auf Stufe 3 und verließ die Wohnung. „Die Frau ging davon aus, dass dies so in Ordnung sei“, so die Polizeiinspektion Rain. Jedoch kam es anders: Die Taube im Topf begann durch die große Hitze zu verbrennen und entwickelte jede Menge Rauch. Alle vier Rauchmelder in der Wohnung lösten Alarm aus.

Die Freiwillige Feuerwehr Rain rückte mit gut 20 Kräften an. Weil die 75-Jährige noch beim Einkaufen war, mussten die Helfer die Wohnungstür aufbrechen. Anschließend brachten sie den Topf samt Inhalt sofort ins Freie und befreiten die Räumen vom Rauch.

2017 0926 Einsatz92 2017 Brand TraktorMarxheim: Kollison - Ein landwirtschaftliches Gespann kommt auf die Gegenfahrbahn und stößt dort mit einer entgegenkommenden Zugmaschine zusammen. Ein 37-Jähriger muss verletzt ins Krankenhaus

Völlig ausgebrannt ist am Dienstagabend (26.09.2017) ein Traktor, dessen Fahrer auf der Staatsstraße zwischen Bertoldsheim und Marxheim aus noch ungeklärter Ursache von der Straße abkam.

Der 37-Jährige aus dem Landkreis Donau-Ries war kurz nach 20.30 Uhr mit seinem landwirtschaftlichen Gespann in Fahrtrichtung Marxheim unterwegs. Der Anhänger war mit gehäckseltem Mais beladen. Auf der Gegenfahrbahn kam dem Landwirt ein 19-Jähriger, ebenfalls mit einem Traktor samt Anhänger, entgegen. Nach bisherigem Erkenntnisstand der Polizei kam der 37-Jährige mit seinem Fahrzeug zu weit nach links auf die andere Spur und kollidierte dort mit dem Reifen des kreuzenden Gespanns. In der Folge kam der Unfallfahrer laut Polizeibericht mit seinem Traktor nach links von der Straße ab und überrollte einen Baum. Die Zugmaschine wurde dabei umgeworfen und der Fahrer aus der Führerkabine geschleudert.

2017 0924 Einsatz 90 2017 Brand Firma RainRain: Container und Paletten in Flammen

Auf dem Gelände der Firma Ostendorf in Rain ist am Sonntagabend (24.09.2017) ein Brand ausgebrochen. Ein größeren Aufgebot der Feuerwehr war im Einsatz.

Gegen 22.30 Uhr wurden die Kräfte zu dem Areal an der Mittelstetter Straße gerufen. Dort standen Kundststoffpaletten und ein Schiffscontainer in Flammen. „Das Ausmaß des Brands war nicht unerheblich“, berichtet die Polizeiinspektion Rain. Es rauchte stark.

Die Freiwilligen Feuerwehren aus Rain, Staudheim und Genderkingen waren mit insgesamt rund 70 Kräften vor Ort – und bekamen gegen 23 Uhr den Brand unter Kontrolle. Nach Abschluss der Löscharbeiten eine halbe Stunde später konnte auch die Ursache für das Feuer festgestellt werden. In dem Container befanden sich zwei Autos. Durch einen technischen Defekt (Kurzschluss) an einem der beiden Wagen geriet dieser in Brand. Die Flammen breiteten sich dann aus.

Herbstfest 2017 Es sind jedes Jahr eine Vielzahl an Einsätzen, Übungen und Weiterbildungen zu bewältigen und immer mü...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 26. September 2017

Übung Im Rahmen der Brandschutzwoche übten wir am 21.09.2017 zusammen mit den Feuerwehren Feldheim, Unter-und...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 26. September 2017




2017 0922 Einsatz Unfall BahnuebergangRain: Auto kracht zwischen Rain und Staudheim gegen eine Lok. 34-Jährige in kritischem Zustand

Ein schlimmer Unfall hat sich am frühen Freitagabend (22.09.2017) am Bahnübergang zwischen Rain und Staudheim ereignet. Eine Autofahrerin, die von Staudheim her kam, übersah nach ersten Erkenntnissen der Polizei kurz nach 17 Uhr offenbar völlig, dass die Schranken geschlossen waren. Der Grund dafür ist unklar.

Möglicherweise sei die 34-Jährige, die aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammt, durch die tief stehende Sonne geblendet worden, erklärte ein Beamter der Inspektion Rain. Der Wagen rauschte unter der (Halb-)Schranke durch – und krachte frontal gegen eine Lok, die in diesem Moment durchfuhr.

Zustand der Frau hat sich gebessert
Der Pkw wurde völlig demoliert. Die Frau war in den Trümmern eingeklemmt. Die Feuerwehr barg das lebensgefährlich verletzte Opfer. Dessen Zustand beschrieb die Polizei zunächst als äußerst kritisch. Die 34-Jährige wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum nach Augsburg geflogen.

Einsatz Nr87 2017Rain: Ein 67-Jähriger bearbeitet eine Thujahecke auf seinem Grundstück - und zwar mit einem Gasbrenner. Diese Aktion geht aber gewaltig schief.  

Ein Mann, der auf seinem Grundstück Unkraut abflammte, hat in Rain einen Brand ausgelöst. Den musste die Freiwillige Feuerwehr löschen. Die konnte verhindern, dass die Flammen auf ein Haus übergriffen. Laut Polizei war der 67-Jährige am Mittwochnachmittag im Garten mit einem Gasbrenner unterwegs. Dabei kam er offenbar zu nahe an die Thujahecke des Nachbarn. Die Hecke geriet in Brand. Das Feuer breitete sich schnell auf eine Länge von vier Metern aus. Eine solche Hecke sei innen trocken und leicht entflammbar, so ein Polizeibeamter. Versuche des Rentners, das Feuer mittels eines Wasserschlauchs zu löschen, blieben erfolglos. Im Gegenteil: Die Flammen drohten auf das Nachbarhaus überzugreifen. Dort sprang durch die Hitze eine Fensterscheibe. Zudem wurde ein Holzladen angekokelt. Bevor sich der Brand weiter ausbreitete, rückte die Rainer Feuerwehr mit etwa 30 Kräften an und löschte die Flammen. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 1500 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung.

2017 0915 Rübenlasterunfall 1Schlimmer Unfall auf der B16: In der Nacht auf den heutigen Freitag kollidierten zwei Rübenlaster miteinander. Ein Fahrer starb, der andere wurde verletzt.

Es war gegen 1 Uhr (15.09.2017). Ein 26-jähriger Mann aus dem Landkreis Regensburg war mit einem Sattelzug auf der B16 von Neuburg kommend in Richtung Donauwörth unterwegs. Der Sattelauflieger war mit Zuckerrüben für die Zuckerfabrik in Rain beladen.

Wie die Polizei mitteilt, kam der beladene Sattelzug auf Höhe des Gewerbegebietes Burgheim aus bisher ungeklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug zusammen, der von einem 25-jährigen Mann aus dem Landkreis Kelheim gefahren wurde.

Dieses Gefährt war eine Sattelzugmaschine mit einem unbeladenen Sattelanhänger, der von der Zuckerfabrik aus Rain kam. Beide Lkw gehören einer landwirtschaftlichen Genossenschaft aus Regensburg.

2017 0914 Einsatz Nr.85 2017 Unfall Baustelle FeldheimNiederschönenfeld-Feldheim: Ein Unfall in Feldheim hat einen größeren Einsatz von Rettungskräften ausgelöst. Das Opfer hatte wohl noch Glück. 

Glücklicherweise nur leichte Verletzungen hat sich laut Polizei ein Arbeiter am Donnerstag bei einem Sturz auf einer Baustelle in Feldheim zugezogen. Der Dachdecker war auf einem Rohbau beschäftigt. Der 21-Jährige brach durch eine Holzfaserplatte und fiel etwa zweieinhalb Meter in die Tiefe. Wegen des Unfalls wurden einige Feuerwehren alarmiert. Die Kräfte aus Feldheim, Rain (Drehleiter), Niederschönenfeld und Marxheim waren vor Ort. Die Feuerwehren aus Bäumenheim (Höhenrettung) und Genderkingen wurden angesichts der Situation auf der Anfahrt wieder „abbestellt“.

Die Einsatzkräfte holten den Verletzten mit einer Schleifkorbtrage vom Speicher ins Obergeschoss und von dort mithilfe der Drehleiter auf den Boden. Der Mann wurde zur ambulanten Behandlung vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. (dz)

Einsatz Nr. 84/2017 Alarmierung: THL 1 / Baum auf Fahrbahn Datum: 13.09.2017 / 13:53 Uhr Dauer: 45 Minuten Alarmierte...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Mittwoch, 13. September 2017



Einsatz Nr. 83/2017 Alarmierung: P Wohnung – Person in Wohnung Datum: 13.09.2017 / 09:02 Uhr Dauer: 45...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Mittwoch, 13. September 2017



Einsatz Nr. 82/2017 Alarmierung: telefonisch Datum: 11.09.2017 / 18:00 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden Alarmierte Fahrzeuge: Rü...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Mittwoch, 13. September 2017




2017 0908 Brand Buch 1Ehekirchen-Buch: 80 Rettungskräfte waren vor Ort. Die Brandursache ist derzeit noch unklar.

Großeinsatz in Buch: Am Freitagvormittag (08.09.2017) ist in dem kleinen Ehekirchener Ortsteil ein landwirtschaftliches Gebäude in Flammen aufgegangen. Die Rauchwolke war kilometerweit zu sehen. Über 80 Einsatzkräfte sowie Polizei und Rettungskräfte waren vor Ort, um den Brand zu bekämpfen.

In dem betroffenen Gebäude waren unter anderem ein Schweinestall, eine Werkstatt und Lagerräume untergebracht. Im Einsatz war auch Ehekirchens Kommandant Stefan Marb. Wie er sagte, habe der mittlere Teil des Gebäudes bereits hellauf gebrannt, als die Wehr nur wenige Minuten nach der Alarmierung gegen 10 Uhr anrückte. Wie sich später herausstellte, war das Feuer im Dachgeschoss ausgebrochen. Weil das Gebäude an das Wohnhaus angebaut ist, galt es in erster Linie, ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Die Schweine mussten zu diesem Zeitpunkt nicht evakuiert werden, denn die Betondecke über ihnen schützte sie vor dem Flammen. Dagegen wurde die Getreideernte, die im Dachstuhl lagerte, ein Raub der Flammen.

Einsatz Nr. 78/2017 Alarmierung: Telefonisch Datum: 03.09.2017 / 16:25 Uhr Dauer: ca. 60...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 5. September 2017



Einsatz Nr. 77/2017 Alarmierung: auslaufender Kraftstoff Datum: 03.09.2017 / 12:54 Uhr Dauer: ca. 45 Minuten Alarmierte...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 5. September 2017



Übung In unserer monatlichen Sonntagsübung am 03. September stand das Thema Gefahrgut auf der Tagesordnung. An...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 5. September 2017



Ferienprogramm 2017 Am 11. August fand nach langjähriger Pause wieder ein Ferienprogramm bei der Freiwilligen Feuerwehr...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 5. September 2017

 

Rain: Betrunken ist ein 27-Jähriger am Samstag in Rain Auto gefahren. Das Ergebnis: ein recht teurer Unfall.

Ein 27-Jähriger ist am Samstag (02.09.2017) gegen 1.30 Uhr mit seinem Auto auf der Staatsstraße 2047 in Rain unterwegs gewesen. Der Autofahrer erkannte einen Kreisverkehr an der DON30 zu spät, sodass er ungebremst über die Verkehrsinsel des Kreisverkehrs fuhr. Hierbei entstand laut Informationen der Polizeiinspektion Rain ein Sachschaden in Höhe von 8500 Euro. Der Fahrer blieb unverletzt.

Ein von Beamten der PI Rain durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte indessen einen Wert von 0,92 Promille. Der Pkw-Fahrer wurde daraufhin zur Dienststelle gebracht und einer Blutentnahme unterzogen. Der Führerschein wurde im Anschluss sichergestellt. Die Fahrbahn wurde durch die Rainer Feuerwehr bereinigt. (dz)

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 04.09.2017.

 

 

Brandhaus der Rainer Kinderfeuerwehr Die Feuerwehr Rain bedankt sich recht herzlich bei Würmseher Möbelsysteme und...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Donnerstag, 31. August 2017


Hochzeit Am 26. August 2017 gaben sich unser zweiter Vorstand Stefan Neumann und seine Kristina das kirchliche Ja-Wort....

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Montag, 28. August 2017


Gemeinsam mit den Schwimmern waren wir neugierig zur Besichtigung bei der Feuerwehr in Rain :) Am Ende durfte sogar...

Posted by TSV Rain - Schwimmen on Samstag, 29. Juli 2017


2017 0802 Einsatz Nr67 2017In der Preußenallee in Rain hat am Mittwochnachmittag (02.08.2017) eine Hecke gebrannt. Bis zum Eintreffen der Rainer Feuerwehr hatten Anwohner die Hecke mit dem Gartenschlauch bereits gelöscht. Die Feuerwehr hat lediglich noch die „Kühlung“ der Hecke vorgenommen, um ein späteres Entzünden auszuschließen. Die Brandursache ist unbekannt, der Sachschaden für die auf circa drei Meter zerstörte Hecke beträgt laut Polizei etwa 250 Euro geschätzt. (dz)

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 04.08.2017.

 

 


2017 0731 Einsatz 66 Unfall Motorrad Gut SulzRain-Bayerdilling: Nahe Bayerdilling hat sich zwischen Maisfeldern ein Unfall ereignet. Junger Mann kommt ins Zentralklinikum.

Inmitten von Maisfeldern hat sich westlich von Bayerdilling nahe der Staatsstraße Rain – Münster am Sonntagnachmittag ein schwerer Unfall ereignet. Auf einer Feldwegkreuzung stießen laut Polizei gegen 16.25 Uhr ein Auto und ein Motorrad zusammen. Die Beteiligten hatten sich zuvor an einem Baggersee in diesem Bereich aufgehalten. Ein 26-Jähriger aus dem benachbarten Landkreis Neuburg-Schrobenhausen war mit dem Pkw geradeaus in Richtung Sulzer Straße nach Bayerdilling unterwegs, von rechts kam ein 18-Jähriger aus dem Rainer Stadtgebiet mit seiner Geländemaschine. Wer an der genannten Stelle Vorfahrt hatte, muss der Polizei zufolge noch geklärt werden.

Bei dem Zusammenstoß zog sich der Motorradfahrer nach ersten Erkenntnissen schwere Verletzungen an Knöchel und Wirbelsäule zu. Das Rote Kreuz brachte ihn ins Zentralklinikum nach Augsburg. Der Autofahrer erlitt einen Schock und leichte Blessuren. Auch der 26-Jährige wurde in eine Klinik eingeliefert.

2017 0623 Kinderfeuerwehr BerichtRain:  Feuerwehren in der Region suchen neue Kräfte, eine Gesetzesänderung hilft bei der Gründung von Kinderfeuerwehren. Über Notwendigkeit und Nutzen für Verein und Mitglieder.

Traumberuf Feuerwehrmann: Mit Blick auf die Top 10 der Berufswünsche von Kindern wird klar – die Faszination für Löschen und die großen roten Autos ist bei den Kleinen nach wie vor ungebrochen. „Und genau an dieser Stelle kommen wir als Feuerwehrverein ins Spiel“, erklärt Andrea Baur, von der Freiwilligen Feuerwehr Rain. Wie viele andere Vereine im Landkreis habe auch die Rainer Feuerwehr Probleme mit dem ausbleibenden Nachwuchs. „Es wird immer schwieriger, neue Mitglieder zu gewinnen. Gerade deshalb liegt es uns am Herzen, schon bei den Kleinen das Interesse für die Feuerwehr zu wecken.“

Da kommen wohl auch die Änderungen des bayerischen Feuerwehrgesetzes, die bereits am 1. Juli in Kraft treten, ganz gelegen. Dabei wird nicht nur die bestehende Altersgrenze für den Feuerwehrdienst von 63 auf 65 Jahre nach oben, sondern auch das Eintrittsalter auf das vollendete sechste Lebensjahr nach unten gesetzt. Ziel sei es, das Einsatzkräftepotenzial der Feuerwehren vor Ort zu sichern und gleichzeitig die Nachwuchsarbeit zu fördern und zu erleichtern. Fehlende Nachwuchskräfte sind laut Kreisbrandrat Rudolf Mieling vor allem durch den demografischen Wandel zu erklären. Außerdem müsse die Überbrückungszeit von zwei Jahren jetzt sinnvoll und aktiv genutzt werden. „Die Nachwuchsgewinnung ist besonders für Wehren eine nicht ganz einfache und langfristige Aufgabe. Erst mit der Volljährigkeit tritt man in den aktiven Feuerwehrdienst ein und bis dahin gilt es, eine attraktive und interessante Kinder- und Jugendarbeit zu leisten“, so Mieling.

Vereinsausflug der Freiwilligen Feuerwehr Rain Am 17. Juni 2017 begaben sich einige aktive und passive Mitglieder zu...

Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 20. Juni 2017


Rain: Ein Mofafahrer ist am Mittwochnachmittag (14.06.2017) bei einem Auffahrunfall in Rain im Gesicht verletzt worden. Ein Auto vor dem 59-Jährigen musste bei seiner Fahrt stadtauswärts auf der Neuburger Straße bremsen. Das erkannte der Mofafahrer zu spät und fuhr auf. Er wurde mit dem Sanka zur ärztlichen Versorgung in die Donau-Ries-Klinik gebracht an den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von etwa 5.000 Euro. Die Feuerwehr Rain kümmerte sich durch Abbinden um am Roller ausgelaufene Betriebsstoffe, teilte die Polizei Rain mit.  

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 16.06.2017.

 

 

Feuerwehr Landkreis Donau Ries

Neuer Kreisbrandmeister

Nachdem unser ehemaliger Kommandant und Kreisbrandmeister Manfred Riegel altersbedingt aus dem aktiven Dienst ausgeschieden ist, trat am 01. Juni 2017 unser Kommandant Peter Mikschl als Nachfolger den Dienst an. Mikschl betreut in seiner Funktion als KBM die Feuerwehren Feldheim, Genderkingen, Mittelstetten, Niederschönenfeld, Oberpeiching, Rain, Staudheim, Unterpeiching, WF JVA Niederschönenfeld und BtF Südzucker.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei Manfred für die gute Zusammenarbeit und wünschen Peter bei den neuen Aufgaben als Kreisbrandmeister (KBM 3/2) viel Freude und Erfolg.

Außerdem wurde mit Wirkung zum 01. Mai 2017 Mertingens 1. Kommandant Volker Großmann von Kreisbrandrat Rudolf Mieling zum Kreisbrandmeister bestellt und gleichzeitig in die Kreisbrandinspektion berufen.

In seiner Funktion als Kreisbrandmeister betreut er die Feuerwehren Asbach-Bäumenheim, Druisheim. Eggelstetten, Hamlar, Heißesheim, Mertingen, Oberndorf und die Werksfeuerwehr Fendt.

Der bisherige Kreisbrandmeister Jürgen Scheerer wurde zum Kreisbrandinspektor des Inspetkionsbereiches Donau-Lech bestellt, nachdem der langjährige KBI Georg Riehl in den Feuerwehrruhestand ging.



http://www.kfv-donau-ries.de/donlech.htm

 

 

 

Oberndorf: Ein technischer Defekt an einem Elektrogerät hat die Flammen ausgelöst. Personen wurden nicht verletzt.

Vermutlich wegen eines elektrischen Defektes ist es am Mittwochnachmittag (03.05.2017) gegen 16 Uhr in Oberndorf zu einem Feuerwehreinsatz gekommen. Aus einer Wohnung in der Kirchstraße wurde starke Rauchentwicklung gemeldet.

Die Feuerwehr stellte einen Schwelbrand in der Küche fest. Personen hielten sich zu dieser Zeit nicht in der Wohnung auf. 

Für zwei Katzen kam die Feuerwehr zu spät. Sie wurden durch die Rauchentwicklung getötet. Die gesamte Wohnung ist verrußt. Der Sachschaden kann nur schwer beziffert werden, liegt am sicherlich im untern fünfstelligen Bereich, schätzt die Polizei Rain. (dz)...

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung.

 

 

Burgheim: Da hatten die Maibaumfreunde in Burgheim bei Neuburg Glück: Als sie ihren Baum bewachten, fiel in der Nacht auf Donnerstag eine Gasflasche um und das ausströmende Gas entzündete sich.

Wie die Polizei mitteilt, wärmten sich die Maibaumwächter bei den kalten Temperaturen in der Nacht, in dem sie eine Gasflasche mit Heizaufsatz betrieben. Weil ein 19-Jähriger aus Burgheim stolperte, stieß er dabei die Gasflasche um. 

Aus der Flasche strömte Gas und entzündete sich. Die Burgheimer Feuerwehr konnte den kleinen Brand schnell löschen. Verletzt wurde niemand. Das Feuer richtete nach Angaben der Polizei auch keinen Schaden an.

Quelle: www.donaukurier.de

 

 

Burgheim: Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Burgheim wurden zu einer unklaren Rauchentwicklung in Burgheim alarmiert.

Als Ursache stellte sich ein brennender Schaltschrank heraus.

Der Brand konnte unter Atemschutz schnell bekämpft und gelöscht werden.
Es wurden keine Personen verletzt.

Quelle:  http://www.feuerwehr-burgheim.de/detail/brandeinsatz-27.html

 

 

2017 0420 Einsatz 27 2017 Gartenhausbrand BurgheimBurgheim: Ein Hobbygärtner aus Burgheim hat in seinem Gewächshaus Kerzen aufgestellt, um Frostschäden an seinen Pflänzchen zu vermeiden. Doch im Gewächshaus breitete sich über Nacht ein Feuer aus.

Die Polizei geht davon aus, dass die Kerzen das Feuer auslösten. Das gesamte Gewächshaus brannte aus. Durch die Hitzeeinwirkung zerbarst auch eine Fensterverglasung des Wohnhauses auf dem Grundstück.
Der entstandene Schaden beträgt ca. 2000 Euro.

Quelle: www.donaukurier.de

 

 

 

2017 0417 FF Rain AWV Aktion 2017Eine engagierte Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Rain nahm auch heuer wieder bei der Flursäuberungsaktion des Abfallwirtschaftsverbandes Nordschwaben teil. 

Rund vier Kubikmeter Müll wurden im Bereich der Mittelstettener Stasse und der Umgehungsstraße gesammelt und anschließend im Recyclinghof entsorgt. Nach getaner Arbeit ließen sich die fleißigen Helfer eine Brotzeit im Feuerwehrgerätehaus schmecken. Vielen Dank an alle Beteiligten!

 

 

 

 

2017 0415 Unfall Marxheim 26 2017Marxheim: Eine andere Fahrerin hatte ein Stoppschild übersehen und den Wagen der Frau gerammt. Die 27-Jährige und ihr Beifahrer wurden ins Krankenhaus gebracht.

Ein heftiger Unfall hat sich am Samstagabend (15.04.2017) gegen 18.20 Uhr in Marxheim ereignet. Eine 72-jährige Fahrerin aus Treuchtlingen übersah an der Einmündung Donaustraße Ecke Bayernstraße, ein Stoppschild und zugleich das Auto einer 27-jährigen Frau aus Schrobenhausen. In der Kreuzung prallten die beiden Fahrzeuge so heftig aufeinander, dass sich das Fahrzeug der jungen Frau mehrfach überschlug und an einer Hauswand auf der Seite liegen blieb. Laut Polizeibericht wurde außerdem ein weiteres, geparktes Fahrzeug stark beschädigt.

Die 27-jährige Frau sowie der Beifahrer, ein 32-jähriger Mann aus Schrobenhausen, waren zunächst eingeklemmt und mussten aus dem Fahrzeug befreit werden. Beide wurden mittelschwer verletzt und mit dem Rettungswagen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Donauwörth transportiert. 

Die Unfallverursacherin blieb unverletzt. Die beiden Fahrzeuge wurden stark beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Bis zur Bergung der Fahrzeuge war die Unfallstelle für etwa eine Stunde gesperrt. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 21000 Euro. (dz)...

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 18.04.2017.

 

 

 

Wie das Landratsamt mitteilt, findet  am Mittwoch, 19. April findet um 11:00 Uhr wieder ein landesweit einheitlicher Sirenenprobealarm statt. Dieser betrifft die Gemeinden Asbach-Bäumenheim (mit OT Hamlar), Genderkingen, Holzheim (mit OT Bergendorf, Pessenburgheim, Riedheim, Stadel), Marxheim (mit OT Graisbach, Lechsend, Neuhausen, Schweinspoint), Mertingen (mit OT Druisheim), Münster, Niederschönenfeld (mit OT Feldheim), Oberndorf a. Lech (mit OT Eggelstetten) und Amerdingen sowie die Große Kreisstadt Donauwörth (mit ST Auchsesheim, Nordheim, Schäfstall, Zirgesheim), die Ortsteile Al-tisheim, Hafenreut, Leitheim und die Stadt Rain (mit ST Bayerdilling, Etting, Gempfing, Mittelstetten, Oberpeiching, Sallach, Staudheim, Unterpeiching, Wächtering, Wallerdorf).

Es wird darauf hingewiesen, dass nicht alle Sirenen in den genannten Gemeinden/Gemeindeteilen aktiviert werden, sondern nur die Sirenen im Umkreis von 10 km um Rain und in Amerdingen. Neben dem Sirenensignal werden erstmals soweit vorhanden auch andere Warnmittel, wie zum Beispiel Warn-Apps auf dem Smartphone getestet.
Durch die Konzentration der alarmauslösenden Stellen auf die Integrierte Leitstelle erfolgt die Alarmierung aus technischen Gründen nicht zum gleichen Zeitpunkt, sondern innerhalb eines Zeitraumes von ca. 20 Minuten nach 11.00 Uhr.

Dieser Sirenenprobealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Warn-systems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Der Sirenenprobealarm besteht aus einem ein-minütigen Heulton, der die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen soll, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten. Eine Entwarnung würde im Ernstfall per Rundfunk bekannt gegeben.

Informationen zum Sirenenprobealarm unter Informationen zum Sirenenprobealarm unter http://www.innenministerium.bayern.de/sus/katastrophenschutz/warnungundinformation/sirenenundlautsprecher/index.php.  (pm)

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 15.04.2017.

 

 

2017 0410 Einsatz 24 Lkw B16Rain: Ein Lastzug, der mit 40 Tonnen Kartoffeln beladen und aus dem Ries auf der B16 in Richtung Rain unterwegs war, kam gegen 18.30 vor der Lechbrücke ins Schlingern – aus bislang ungeklärter Ursache.

Der 18-jährige Fahrer des Lastwagens wollte gegensteuern, verlor aber die Kontrolle über das Fahrzeug mitsamt dem Hänger und geriet auf die Gegenspur. Dort war glücklicherweise in diesem Augenblick kein Auto unterwegs. Der Hänger kippte um. Der Fahrer musste nach Polizeiangaben leichte Verletzungen erleiden, andere Verkehrsteilnehmer wurden nicht verletzt. Der Sachschaden indes ist ersten Schätzungen zufolge enorm – er beläuft sich demnach auf etwa 100000 Euro. Zudem liefen aus dem Fahrzeug etwa 200 Liter Diesel aus, zum Teil in den Lech. Die Feuerwehr, das THW sowie Polizei und Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes waren zur Hilfeleistung vor Ort. Nachdem sich der Verkehr zunächst gestaut hatte, wurde er weiträumig umgeleitet. Die Bundesstraße wurde auf Höhe der Lechbrücke für vier Stunden gesperrt.

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 11.04.2017.  

Polizeibericht:  http://polizeibericht.com/sattelzug-kippt-auf-der-lechbruecke-in-rain-um/

2017 0410 Einsatz 24 Lkw B16 PI Rain12017 0410 Einsatz 24 Lkw B16 PI Rain2 

 

 

2017 0314 EinsatzNr162017 Brand BurgheimBurgheim: In Burgheim muss die Feuerwehr zu einem Küchenbrand ausrücken

Völlig vergessen hatte gestern Mittag (14.03.2017) eine Burgheimerin ihre Pfanne auf dem Herd, während sie ihre Wäsche aufhing. Das hatte fatale Folgen: Das Fett in der Pfanne wurde immer heißer und entzündete sich am Ende. Gegen 13 Uhr wurde schließlich die Feuerwehr Burgheim alarmiert, die den Brand in der Küche schnell löschen konnte. Wie die Polizei mitteilte, wurde die Küche verrußt. Der Schaden wird nach ersten Schätzungen auf rund 15000 Euro beziffert.

 

Die Frau wurde bei dem Vorfall leicht verletzt und wurde zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus Neuburg gebracht. (clst)

Pressebericht aus der Neuburger-Rundschau.

 

 

2017 0313 EinsatzNr132017 Brand PessenburgheimHolzheim-Pessenburgheim: Über 100 Feuerwehrleute sind in Pessenburgheim im Einsatz. Feuerwehr kann schaden klein halten.

In einem Betrieb im Holzheimer Ortsteil Pessenburgheim ist am Montagvormittag (13.03.2017) ein Brand ausgebrochen – und zwar in einem Hackschnitzelsilo.

Nach Angaben der Polizei wurde ein Großalarm ausgelöst, an dem insgesamt über 100 Feuerwehrkräfte beteiligt waren. Die Feuerwehren aus Rain (mit der Drehleiter), Mertingen, Bayerdilling, Riedheim-Stadel, Baar, Münster und die Unterstützungsgruppe aus Donauwörth waren im Einsatz. Auch das Rote Kreuz war vor Ort.

Brandursache war laut Polizei vermutlich Funkenflug – entstanden durch das Häckseln von Hölzern mit Nägeln. Als das Material in das Silo gelangte, gab es dort offenbar eine Verpuffung von brennbaren Gasen.

Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Der Sachschaden hält sich nach ersten Erkenntnissen der Polizei in Grenzen, die Höhe kann noch nicht beziffert werden.

2017 0313 EinsatzNr132017 Brand Pessenburgheim2

 

 

 

 

 

 

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 14.03.2017. 

Einsatz-Video:
Quelle: http://don-tv.de/ 

 

 

 

2017 0105 Jahreshauptversammlung KopieRain: Mitglieder in Rain stimmen Satzungsänderung zu. 100 Einsätze im vergangenen Jahr

„Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns“, erklärte Vorsitzender Erich Bentzinger auf der Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rain. „Im Berichtsjahr wurden wir zu 100 Einsätzen gerufen“, ergänzte Zweiter Kommandant Michael Braun: Knapp 20 Brandeinsätze, 69 THL-Einsätze, sechs Sicherheitswachen, vier Fehlalarme und zwei sonstige Einsätze.

Dies alles summierte sich auf 2008,5 Einsatzstunden, so Braun: „Die Einsätze konnten nur bewältigt werden, weil wir unser Wissen und unsere Fertigkeiten in 26 sehr gut besuchten Übungen aufgefrischt und verbessert haben.“ Er berichtete, dass überregionale Lehrgänge besucht wurden: Thomas Baur absolvierte den Gerätewart-Lehrgang, Miriam Dax besuchte den Lehrgang PSNV, Michael Richter, Martin Theiner, Tobias Sebald und Benjamin Schäfer nahmen „mit Erfolg“ am MTA-Lehrgang teil, Michael Ottillinger wurde Bootsführer, Simon Briglmeir wurde Gruppenführer und Braun selbst besuchte, ebenfalls „mit Erfolg“, einen 14-tägigen Zugführerlehrgang.

Braun sprach auch das Problem des Nachwuchses für die Feuerwehr an. Um flexibler zu werden und auch Jüngere für die Arbeit der Feuerwehr zu begeistern, beantragte er eine Satzungsänderung: Bisher konnten Kinder erst mit zwölf Jahren zur Feuerwehr gehen. Die Versammelten stimmten mit großer Mehrheit der Änderung zu, sodass bald schon auch in Rain eine Kinderfeuerwehrgruppe ins Leben gerufen werden kann. Umfangreich war der Bericht von Schriftführer Simon Briglmeir, der auf viele Veranstaltungen zurückblickte. „Ein Tagesausflug im Juli wird nach Bamberg führen“, kündigte er an.

Atemschutz-Beauftragter Arnd-Volker Streeb berichtete, dass 27 Atemschutzgeräteträger Dienst tun. „Wir hatten 18 Brandeinsätze zu bewältigen, die Gott sei dank unfallfrei verliefen“, so Streeb. Besonders erwähnte er den Brand in einem Fitness-Studio, der wegen der massiven Rauchentwicklung alles abverlangt habe.

„Wir trafen uns in vierwöchigem Rhythmus zu Gruppenstunden und absolvierten eine feuerwehrtechnische Grundausbildung“, so Jugendwart Oliver Hohler. Beim Wissenstest bestanden alle den theoretischen und praktischen Teil. Einen positiven Bericht erstattete auch Kassenwart Alexander Marb. 

In seinem Grußwort dankte Bürgermeister Gerhard Martin allen Feuerwehrleuten für die unbezahlbare Arbeit, die sie praktisch „rund um die Uhr“ an Menschen in Notlagen verrichten.

Befördert und geehrt
In der Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rain erhielten folgende Mitglieder Beförderungsurkunden überreicht:
zum Hauptfeuerwehrmann 
Sebastian Braun, Philipp Marb und Stefan Sauter
zum Löschmeister Simon Briglmeir, Benjamin Kämmerer und Andreas Rieder
zum Brandmeister Michael Braun

Geehrt wurden folgende Feuerwehrleute:
10 Jahre aktiver Dienst Sebastian Braun, Philipp Marb, Stefan Sauter und Bernhard Herker
40 Jahre aktiver Dienst Hans Hafer, Alfred Marb, Hans Ruf und Paul Scherle
Seit 50 Jahren Mitglied Wilhelm Karmann, Stefan Kloiber, Albert Schweinböck und Rudolf Weiß
Seit 60 Jahren Mitglied Alois Lenk
Seit 65 Jahren Mitglied Karl Gerner.

 Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 15.02.2017 von Manfred Arloth.

 

2016 1109 Einsatz Nr90 Unfall LechsendMarxheim-Lechsend: Verursacher hat run 1,5 Promille. Der andere Unfallbeteiligte bringt ihn aus dem Auto

Auf der Staatsstraße bei Lechsend hat sich am Montag (07.11.2016) gegen 17.45 Uhr ein schwerer Unfall ereignet. Dabei krachten zwei Autos frontal ineinander. Wie die Polizei berichtet, war ein aus Richtung Marxheim kommender Pkw in der scharfen Rechtskurve unmittelbar vor dem östlichen Ortseingang von Lechsend auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem Auto, das auf dem Ort hinaus wollte, zusammengestoßen. Der 46-jährige Verursacher saß zunächst bewusstlos in seinem Wagen. Er wurde von dem 18-Jährigen, der in dem anderen Pkw saß und unverletzt bliebt, aus dem Fahrzeug geborgen. Beide Beteiligten kommen aus dem östlichen Landkreis. Der 46-Jährige wurde letztlich mit leichten Verletzungen in die Donau-Ries-Klinik eingeliefert. Er war nach Angaben der Beamten stark alkoholisiert. Ein Schnelltest ergab einen Wert von rund 1,5 Promille. Eine Blutentnahme und die Sicherstellung des Führerscheines waren die Konsequenz. Bei beiden Autos entstand wirtschaftlicher Totalschaden in einer Gesamthöhe von circa 15000 Euro. Ausgelaufenes Öl wurde durch die Feuerwehr Lechsend gebunden.

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 09.11.2016.

 

 

Marxheim-Schweinspoint: Ein paar angebrannte Semmeln haben in Schweinspoint am Samstagabend (05.11.2016) einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Genauer gesagt waren es nach Angaben der Polizei etwa 20 Semmeln, die im Wirtschaftszentrum der Stiftung St. Johannes in einem Backofen vergessen wurden. Die Ware begann auf einem Backblech zu kokeln, es rauchte und die Brandmeldeanlage in der Behinderteneinrichtung sprang gegen 19.15 Uhr an.

Aufgrund der sensiblen Örtlichkeit alarmierte die Integrierte Leitstelle in Augsburg unter anderem die Freiwilligen Feuerwehren in Rain, Schweinspoint, Marxheim, Leitheim, Altisheim, Bertoldsheim und Feldheim. Vor Ort war dann schnell klar, dass die Aufregung glücklicherweise umsonst war. Es kam zu keinem Brand und folglich entstand – so stellte die Feuerwehr fest – auch kein Sachschaden.

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 07.11.2016.

 

 

2016 1027 THL2016Rain: Feuerwehr - Die Kameraden absolvieren die Einsatzübung „Technische Hilfeleistung“

Das intensive Üben der Rainer Feuerwehrleute hat sich ausgezahlt, und so legten zwei Gruppen die Leistungsprüfung „THL“ fehlerfrei ab. Als Ausgangslage für die Einsatzübung „Technische Hilfeleistung“ wird von einem nächtlichen Verkehrsunfall ausgegangen. Der Fahrer ist eingeklemmt und ansprechbar, es treten keine Betriebsstoffe aus. Rettungsdienst und Polizei sind noch nicht vor Ort.

Die Feuerwehr trifft mit ihrem Fahrzeug an der Einsatzstelle ein, und die einzelnen Trupps der neunköpfigen Gruppe müssen die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr sichern, die verletzte Person im Pkw erstversorgen, den Brandschutz mittels Feuerlöscher und Schnellangriff sicherstellen, das verunglückte Auto gegen Wegrutschen und Wegrollen sicher unterbauen, die benötigten Geräte, wie Hydraulikspreizer und Schneidgerät bereitstellen sowie die Einsatzstelle ausleuchten. All diese Aufgaben müssen in 240 Sekunden, möglichst fehlerfrei abgearbeitet werden. Der Ablauf wurde von den Schiedsrichtern – die Kreisbrandmeister Manfred Riegel, Jürgen Scherer und Hans Stengel beobachtet. Anschließend mussten die Feuerwehrleute verschiedene Einzelaufgaben mit theoretischen Fragen von der Gerätekunde bis zu Gefahrstoffen, und Truppaufgaben, bei denen der sichere Umgang mit dem technischen Gerät gefragt ist, bewältigen. Bürgermeister Gerhard Martin und seine Stellvertreter Leo Meier und Hans Hafner zeigten sich überrascht, wie professionell die Gruppe vorging. Alle Teilnehmer erledigten die Aufgaben in der vorgeschriebenen Sollzeit fehlerfrei und konnten sich über die Verleihung der Leistungsabzeichen durch Kreisbrandmeister Manfred Riegel freuen. Kommandant Peter Mikschl bedankte sich bei allen Teilnehmern, vor allem bei seinem Stellvertreter Michael Braun, der mit ihm die Ausbildung leitete. (dz)

Stufe 1 (Bronze): Benjamin Kämmerer, Tobias Schenk, Michael Richter.

Stufe 2 (Silber): Jessica Schenk, Alexander Marb, Sebastian Braun.

Stufe 4 (Gold-Blau): Florian Rucker, Stefan Sauter.

Stufe 5 (Gold-Grün): Andrea Baur, Erich Bentzinger.

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 27.10.2016.

 

 

Donauwörth: Fackler und Mieling begrüßen Regelung

Feuerwehrleute in Bayern sollen künftig bis zum Alter von 65 Jahren aktiv im Dienst sein können. Der Landtagsabgeordnete Wolfgang Fackler (Donauwörth) begrüßt ausdrücklich den Beschluss des Ministerrats, das Feuerwehrrecht an die gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen anzupassen. Ein zentraler Punkt ist dabei die Anhebung des Höchstalters für den aktiven Dienst von 63 auf 65 Jahre.

„Immer mehr Feuerwehrleute wollen länger aktiv sein. Ihr Wissen und Können nicht zu nutzen, wäre fatal“, so Wolfgang Fackler. Aus Gesprächen mit Feuerwehrleuten wisse er um die Nachwuchsprobleme mancher Wehren im Landkreis. Dieses Problem könne mit der neuen Regelung zumindest etwas entschärft werden.

Als sehr positiv beurteilt auch Kreisbrandrat Rudolf Mieling (Kaisheim) diese Entwicklung. Er hatte sich im Vorfeld mit Fackler über das Thema ausgetauscht und sagt jetzt: „Ich hoffe, dass das Gesetz so schnell wie möglich in Kraft tritt.“

Der Entwurf des neuen Feuerwehrgesetzes geht nun ins Anhörungsverfahren der Verbände, ehe sich der Landtag damit beschäftigen wird. Eine zeitliche Prognose ist einer Pressemitteilung von Fackler zufolge zum jetzigen Zeitpunkt schwierig: „Wir werden uns aber einige Monate gedulden müssen.“

Das neue Gesetz sieht auch vor, dass zur Nachwuchsgewinnung künftig sogenannte Kinderfeuerwehren ermöglicht werden. Außerdem wurde beschlossen, dass die Möglichkeiten kommunaler Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen und im technischen Hilfsdienst gestärkt und ausgebaut werden soll. Der Abgeordnete: „Ich bewerte das Gesamtpaket als zielführend, denn es wird an den richtigen Stellschrauben gedreht.“ (dz)

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 20.09.2016

 

 

MG 3550Rain-Mittelstetten: Das Unglück ereignet sich auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Mittelstetten. Der Schaden beträgt nach aktuellen Schätzungen eine halbe Million Euro. Die zahlreichen Einsatzkräfte verhinder noch Schlimmeres.

Bei einem Großbrand im Rainer Stadtteil Mittelstetten ist Dienstagnacht (06.09.2016) eine landwirtschaftlich genutzte Lagerhalle komplett zerstört worden. Nach Angaben der Polizei entstand ein Schaden von mindestens einer halben Million Euro.

Das Anwesen gehört Rudolf Ruisinger, Ortssprecher für Mittelsteten im Rainer Stadtrat. Er und seine Familie konnten das Haus unversehrt verlassen. Tiere wurden ebenfalls nicht verletzt. Wie der 56-Jährige sagte, habe seine Frau gegen 21 Uhr das Wohngebäude verlassen und dabei Brandgeruch bemerkt. „Sie hat zuerst eine Art Knall gehört.“ Als er selbst nachsehen wollte, habe eines der Nebengebäude bereits lichterloh gebrannt. „Das ging alles wahnsinnig schnell“, berichtet Ruisinger. Die Flammen griffen auf weitere Stadel und ehemalige Stallungen über. Dort waren Stroh und Heu untergebracht – etwa 500 Ballen, so der Landwirt. „Jetzt haben wir keinen einzigen mehr.“ Vieh befindet sich seit einiger Zeit nicht mehr auf dem Hof, da der Bauer vor ein paar Jahren einen neuen Stall außerhalb gebaut hat.

Auch landwirtschaftliche Maschinen wurden Raub der Flammen. Diese hätten nun allesamt einen „Totalschaden“. Um den Betrieb provisorisch weiterzuführen – „die 140 Kühe brauchen ja weiterhin jeden Tag ihr Futter“ – helfen derzeit Nachbarn und Freunde mit Leihgeräten aus. Etwa 100 Feuerwehrmänner – aus Rain, Mittelstetten, Feldheim, Staudheim, Gempfing-Überacker und die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung – sowie das BRK waren am Dienstag bei dem Brand im Einsatz. Sie verhinderten, dass die Flammen auf das Wohnhaus übergriffen. Das Feuer war kilometerweit zu sehen.

Die Hauptlöscharbeiten hätten etwa bis 1 Uhr gedauert, so Ruisinger, der die ganze Nacht keine Minuten Schlaf fand. Zu tief saß und sitzt noch immer der Schock. „Da ist einfach Leere. So etwas habe ich noch nie erlebt und das brauche ich auch nie wieder.“ Den Einsatzkräften spricht er ein großes Lob aus: „Sie haben hervorragende Arbeit, das hätte auch noch schlimmer ausgehen können.“ Die Nachlöscharbeiten waren bis gestern am späten Nachmittag noch immer nicht ganz abgeschlossen, da das in Brand geratene gepresste Stroh abgetragen werden musste. Außerdem müssen laut Polizei bei dem nun einsturzgefährdeten Gebäude zum Teil Stützen eingebaut werden, um es wieder begehbar zu machen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, nach derzeitigem Stand wird am ehesten von einer technischen Ursache als Auslöser ausgegangen. Um die Frage abschließend zu klären, wird vermutlich am Freitag ein Sachverständiger hinzugezogen.

 

Pressebericht aus der Donauwörterh-Zeitung vom 08.09.2016.  mehrbilder
   

  brand mittelstetten 4 MG 3534 MG 3544 MG 3543 MG 3572

Einsatz-Video:
Quelle: http://don-tv.de/

 

 

Münster: In einem Fabrikationsbetrieb für Kosmetikartikel in Münster ist in der Nacht auf Montag (29.08.2016) gegen 2 Uhr zu einem Brand gekommen.

In einer Lagerhalle brannten, aus laut Polizeiangaben bislang nicht näher geklärten Gründen, Paletten mit Waren und Rohstoffen zur Kosmetikerzeugung.

Der Brand beschädigte neben den gelagerten Waren und Rohstoffen auch die Dachkonstruktion. Der Brandschaden wird auf etwa 50000 Euro geschätzt. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizeiinspektion Dillingen übernommen.

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 30.08.2016.

 

 

Daiting: In Daiting ist eine Scheune in Brand geraten. Warum sich die Folgen in Grenzen halten.

In Daiting ist am späten Dienstagabend (16.08.2016) durch die Aufmerksamkeit von Bürgern und den Einsatz der Feuerwehr gerade noch ein Großbrand verhindert worden. Nach Angaben der Polizei nahm gegen 23 Uhr eine Frau, die sich auf ihrer Terrasse aufhielt, Brandgeruch wahr. Sie schaute nach und sah Flammen, die an einer Scheune im Natterholzer Weg zwischen den Holzlatten durchschlugen. Ein weiterer Anwohner nahm dies zeitgleich wahr und versuchte den Brand mit einem Feuerlöscher einzudämmen. Dies war aber nicht mehr möglich.

Die Feuerwehren aus Daiting, Natterholz, Hochfeld, Monheim, Tagmersheim und Gansheim sowie das Rote Kreuz samt Notarzt rückten mit insgesamt rund 70 Kräften an. Der Brand konnte rasch gelöscht werden. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 5000 Euro. Auslöser dürfte ein Kurzschluss an einem Solarmodul gewesen sein, das am Dachvorsprung der Scheune montiert war. So brannten zunächst mehrere Dachbalken und dann Stroh.

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 18.08.2016

 

 

Gederkingen: Eine 57-Jährige verliert auf der B16 bei Genderkingen die Kontrolle über ihren Wagen. Das hat einige Folgen

Eine Frau hat offenbar aufgrund akuter gesundheitlicher Probleme am Sonntagnachmittag (14.08.2016)  auf der B16 bei Genderkingen einen recht spektakulären Unfall verursacht. Durch glückliche Umstände passierte – abgesehen von erheblichem Sachschaden – nichts Schlimmeres.

Wie die Polizei meldet, war die 57-Jährige, die aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammt, um etwa 15 Uhr in Richtung Donauwörth unterwegs. Kurz nach der Abzweigung nach Genderkingen geriet die Frau mit ihrem Wagen zunächst nach rechts von der Bundesstraße ab. Dort prallte er gegen die Leitplanke, schleuderte quer über die Fahrbahn nach links und streifte auch auf dieser Seite die Begrenzung aus Metall. Weil die 57-Jährige offenbar akut unterzuckert war, fuhr sich noch etwa 250 Meter vorwiegend auf der Gegenspur weiter und kam auf dieser einem Pkw in die Quere, den eine 35-Jährige steuerte. Die beiden Autos streiften sich. Erst dann blieb die Verursacherin stehen.

Die Beteiligten kamen nach ersten Erkenntnissen mit leichten Verletzungen davon. Der Sachschaden summiert sich wohl auf an die 20000 Euro.

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 16.08.2016.mehrbilder

 

 

2016 0727 Uebung Holzheim1Holzheim: Am Mittwoch, 27. Juli 2016, fand beim Pkw-Anhängerhersteller Unsinn in Holzheim eine Feuerwehrübung statt. An der Übung beteiligt waren sowohl die Freiwilligen Feuerwehren aus Holzheim, Pessenburgheim, Bergendorf, Riedheim/Stadl, Münster, Baar und Rain sowie das Rote Kreuz.

ie Übungsannahme war ein Feuer im Hochregallager der Firma mit starker Rauchentwicklung und verletzten Personen. Im Fokus dieser Übung standen die zügige Rettung der Verletzten und die Bekämpfung des Brandes. Insgesamt rückten etwa 150 Einsatzkräfte an, die miteinander agieren mussten.

2016 0727 Unfall B16B16: Eine 62-jährige Frau aus dem Landkreis Donau-Ries ist offensichtlich ohne Fremdeinwirkung auf die Gegenfahrbahn gekommen. Die Bundesstraße bleibt nach dem Unfall stundenlang gesperrt

Für den Lastwagenfahrer und alle Beteiligten muss es ein Bild des Schreckens gewesen sein. Die Polizei berichtet, dass nach übereinstimmenden Zeugenaussagen eine 62-jährige Frau aus Niederschönenfeld (Landkreis Donau-Ries) unvermittelt auf die Gegenfahrbahn abgedriftet ist. Kurz vor Burgheim in Richtung Donauwörth kollidierte ihr Fahrzeug frontal mit dem entgegenkommenden Lastwagen aus dem mittelfränkischen Raum.

Noch an der Unfallstelle wurde die Frau reanimiert, berichtet die Polizei. Doch etwa eine Stunde später stand fest: Die 62-Jährige hat den Unfall nicht überlebt. Sie starb im Klinikum Ingolstadt, nachdem sie der Rettungshubschrauber dorthin gebracht hatte.

Über den Ablauf kann die Polizei bislang nur spekulieren. Möglicherweise habe die Frau einen Kreislaufkollaps erlitten, heißt es vor Ort. Nach den Zeugenaussagen bestand jedenfalls kein ersichtlicher Grund, warum das Fahrzeug unmittelbar auf die Gegenfahrbahn der Bundesstraße zusteuerte. Außerdem sind auch keine Bremsspuren oder ein Ausweichmanöver zu erkennen.

Rain:  Zu einem Störfall kam es am Donnerstag (25.07.16) in einem lebensmittelerzeugenden Betrieb. Im Zuge von Wartungsarbeiten sollte gegen 10.00 Uhr eine Leitung mit Salzsäure mit Hilfe von Druckluft geleert werden. Vermutlich durch Überdruck gab eine Berstscheibe nach; es entstand hierdurch eine Leckage. Die Säure lief aber in eine in einer Auffangwanne befindliches Behältnis.

Damit gelangte keine gefährliche Substanz an die Umwelt. Während des gesamten Einsatzes lag keinerlei Gefährdung der Bevölkerung vor. Es wurde niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.

Die Freiwilligen Feuerwehren von Rain, Donauwörth und Harburg sowie eine Berufsfeuerwehr, zwei RTW und ein Notarzt befanden sich im Einsatz. Ein Feuerwehrmann musste kurzzeitig wegen Überhitzung behandelt werden. (pm)

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 27.07.2016.mehrbilder

 

 

Genderkingen: Erneut Feueralarm im Ort, weil ein Lkw Feuer fängt. Einsatzkräfte verhindern Schlimmeres.

Zum zweiten Mal innerhalb von nicht einmal drei Tagen hat ein Brand an einem Lastwagen in Genderkingen für Aufregung gesorgt. Nachdem in der Nacht auf Mittwoch in der als Umleitungsstrecke für die gesperrte B16 genutzten Ortsdurchfahrt ein Reifen eines mit über 30000 Litern Diesel beladenen Lasters Feuer gefangen hatte, gab es am späten Freitagabend (15.07.2016) wieder einen Alarm. Nach Auskunft der Polizei war um etwa 22.30 Uhr ein Lkw mit Anhänger auf der Donauwörther Straße unterwegs. Wegen eines technischen Defekts blockierte nahe der Ortseinfahrt plötzlich die Bremse des Anhängers. Die dadurch ausgelöste Wärmeentwicklung brachte einen Reifen zum Brennen. Der Fahrer, 38, hielt an, koppelte den Anhänger ab und brachte die Zugmaschine in Sicherheit.

Die Freiwillige Feuerwehr Genderkingen rückte mit etwa 20 Kräften an und konnte die Flammen löschen, bevor diese auf die Konstruktion des Anhängers übergriffen. Damit hält sich auch der Schaden in Grenzen. Er wird auf etwa 1500 Euro geschätzt. Ein Abschleppdienst brachte den Anhänger weg.

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 16.07.2016.

 

 

2016 0719 VERKEHRSSICHERHEITRain: In Rain findet am Schulzentrum ein großer Aktionstag von mehreren Institutionen statt. Sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel

„Rain in den Helm, rauf aufs Rad“ war das Motto eines großen Verkehrssicherheitstags für die Rainer Schulen am Vormittag und für die Öffentlichkeit am Nachmittag. Fast 50 junge Kollegen der Polizeischule Eichstätt, 22 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Rain, je vier Mitglieder vom Roten Kreuz und der Wasserwacht sowie fünf Mitglieder der Gebietsverkehrswacht Donauwörth und ein Mitglied des Auto Clubs Europa standen bereit, um zu informieren und Fragen zu beantworten.

Dabei ging’s nicht nur um Informationen rund ums Radfahren. „Voriges Jahr ereigneten sich im Landkreis Donau-Ries 146 Fahrradunfälle, bei denen 129 Personen verletzt wurden. 74 Prozent der Verletzten trugen keinen Helm, das sollte zu denken geben“, erklärte Dienststellenleiter Polizeioberkommissar Thomas Seitz von der Polizeiinspektion Rain, der zusammen mit den Polizeioberkommissaren Hubert Ziegelmaier und Josef Mayer den Aktionstag geplant hatte. Vor vier Jahren hat das Bayerische Innenministerium das Verkehrssicherheitsprogramm 2020 „Bayern mobil – sicher ans Ziel“ gestartet. Ziel sei es, die Zahl der Verkehrstoten, um 30 Prozent zu reduzieren, aber auch besonders gefährdete Verkehrsteilnehmer wie Kinder, Fußgänger und Radfahrer besser zu schützen, so die Organisatoren.

2016 0713 Tanklaster Brand Genderkingen1Genderkingen: Unfall ging dank schnellem Handeln eines Tanklasterfahrers glimpflich aus

Knapp einer Katastrophe entgangen ist die Ortschaft Genderkingen, als am frühen Mittwoch (13.07.2016) gegen 2.30 Uhr in der Ortsmitte ein Reifen eines Tanksattelzuges explodierte. Der Fahrer hielt sofort an und bemerkte Flammen an einem der hinteren Reifen. Nachdem er vergeblich mit den zwei mitgeführten Feuerlöschern versuchte den Brand zu löschen, fuhr er samt brennendem Reifen weiter und hielt erst wieder 100 Meter nach Genderkingen in Richtung Donauwörth an. Er hatte 33000 Liter Dieselkraftstoff geladen.

Die rasch eingetroffenen Feuerwehren konnten auf diese Weise den Brand gefahrlos für die Bewohner der Gemeinde löschen. Ursächlich für diesen Brand dürfte laut Einschätzung der Polizei in Rain ein Defekt an der Bremsanlage gewesen sein.

Für die Kreisstraße DON 29 wurde eine Vollsperrung veranlasst, die bis 7 Uhr aufrechterhalten wurde. Ein Großaufgebot an Feuerwehren mit insgesamt über 80 Einsatzkräften kam zum Einsatz – darunter Kameraden der Wehren aus Genderkingen, Rain, Donauwörth und Harburg sowie der Rettungsdienst und die Polizei.

Rain: Von einem Pfau auf der Donauwörther Straße berichtete am 06.07.16, gegen 19.40 Uhr, ein Anrufer. Die Freiwillige Feuerwehr Rain nahm sich zunächst der Sache an. Das Tier wollte sich allerdings nicht einfangen lassen. Mit vereinten Kräften (Polizei, FFW) gelang es dann letztlich, den Pfau an seinen Herkunftsort zurück zu treiben.

Quelle: http://polizeibericht.com/pfau-auf-der-strasse-in-rain/ 

 

 

Rain: Wie die Polizei berichtet, hat am Freitagabend (24.06.2016) bei der Firma Südzucker die Brandmeldeanlage ausgelöst. Daraufhin rückten eine Streife der Polizeiinspektion Rain sowie mehrere Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr Rain an. Vor Ort wurde schließlich festgestellt, dass es im Schaltraum des Niedertemperaturtrockners - vermutlich aufgrund eines technischen Defekts - zum Brand eines Computers gekommen war.

Genaue Rückschlüsse auf die Brandentstehung konnten aufgrund der spärlichen Überreste des Geräts nicht geführt werden, berichten die Beamten. Glücklicherweise hielt sich der durch den Brand entstandene Sachschaden mit etwa 50 bis 100 Euro jedoch eher gering.

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 27.06.2016. (dz)                                              mehrbilder

 

 

2016 0618 Einsatz Nr32 Garagenbrand 1Rain: In Rain werden eine Hecke und ein Schuppen ein Raub der Flammen

Eine verhängnisvolle Kettenreaktion ausgelöst hat ein Rentner, der an seinem Grundstück in Rain das Unkraut bekämpfte. Er löste einen Brand aus, bei dem einiger Sachschaden entstand.

Der 68-Jährige brannte die unerwünschten Pflanzen an der Grundstücksgrenze zum Gehsteig hin am Samstagnachmittag (18.06.2016) mit einem Gasbrenner ab. Wenig später bemerkte der Mann, dass die an die Straße grenzende Thujahecke und der Zaun brannten. Der Senior versuchte zunächst, die Flammen selbst zu löschen. Dies gelang aber nicht.

Brand zerstört Lagerschuppen

Der 68-Jährige verständigte dann die Feuerwehr. Bis diese eintraf, griff der Brand auf einen Lagerschuppen über. Die Rainer Wehr, die mit 25 Kräften anrückte, konnte nicht mehr verhindern, dass die Hütte komplett zerstört wurde. Auch die in dem Bauwerk stehenden Fahrzeuge – sechs Fahrräder und ein Motorroller – waren nicht mehr zu retten.

2016 0618 Einsatz Nr32 Garagenbrand 2Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 10.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen führt die Inspektion in Rain. (wwi)

 Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 20.06.2016.                             mehrbilder

 

 

Rain-Sallach: Feuerwehr-Übung in Sallacher Firma

„Löschen, Retten, Bergen, Schützen“ – das ganze Aufgabenspektrum der Feuerwehren war in eine Großübung bei der Firma Appel in Sallach eingebaut, an der insgesamt sieben Feuerwehren und die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung sowie Rettungsdienst und Polizei teilnahmen.

Ausgangslage der Übung war eine Explosion im unteren Gang der Container mit anschließendem Brand. Sofort nach Alarmierung rückte die Ortsfeuerwehr Sallach aus. Zweiter Kommandant Andreas Harlander übernahm den ersten Abschnitt zur Erkundung und Brandbekämpfung. Der Einsatz wurde in drei Abschnitte eingeteilt. Im zweiten übernahmen die Freiwilligen Feuerwehr Rain und Gempfing unter Leitung von Kommandant Peter Mikschl nach dem Eintreffen mit Atemschutz die Rettung der ersten Verletzten, die vom Rettungsdienst zur Betreuung und Registrierung übernommen wurden. Im dritten Abschnitt bauten die Freiwilligen Feuerwehren Bayerdilling, Staudheim, Münster und Etting unter Leitung von Kommandant Daniel Haberl eine Löschwasserversorgungen über lange Schlauchstrecke von der kleinen Paar auf.

2016 0511 Brand AktivitaRain: Praktikant löste Brand in Sauna aus

Im Fitness-Center Aktivita in Rain ist am Mittwochnachmittag (11.05.26) eine Sauna ausgebrannt. Wie die Polizei mitteilt, machte ein Praktikant einen Aufguss in der Sauna. Dann entfachte sich eine Stichflamme. Sofort entwickelte sich starker Rauch, der durch den Wind sogar noch in der Innenstadt bemerkbar war. Bei dem Brand entstand ein Schaden von 250.000 Euro, wie die Polizei mitteilte. Zuerst war noch von 100.000 Euro die Rede.

Mitarbeiter des Fitnesscenters konnten die Flamme zunächst löschen. Die Sauna wurde geräumt und außer Betrieb genommen. Dennoch, so die Polizei, stellten Mitarbeiter des Fitnesscenters kurze Zeit später Brandgeruch fest und alarmierten die Feuerwehr. Zu diesem Zeitpunkt habe die Sauna jedoch bereits gebrannt.

Zehn Löschfahrzeuge der Feuerwehren aus Rain, Genderkingen, Staudheim und Feldheim waren vor Ort. Mehr als 50 Einsatzkräfte konnten mit Atemschutzmasken den Brand im Gebäude schnell unter Kontrolle bringen.

"Die Haare des Praktikanten wurden durch die Stichflamme leicht in Mitleidenschaft gezogen", teilt die Polizei mit. Sonst wurde niemand verletzt. dpa/AZ

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 12.05.2016.

 

Einsatz-Video:
Quelle: http://don-tv.de/

 

 

2016 0413 MTA Ausbilgung 2016In Rain findet die Grundlagenprüfung „Modulare Truppausbildung“ statt

Eine Frau und 27 Männer haben erfolgreich die Feuerwehr-Grundlagenprüfung im Bereich „Modulare Truppausbildung“ (MTA) am Feuerwehrgerätehaus in Rain abgelegt. Die Prüflinge, die von den Freiwilligen Feuerwehren Unterpeiching, Sallach, Gempfing-Überacker, Wächtering, Staudheim, Bayerdilling, Münster, Pessenburgheim, Riedheim-Stadel, Feldheim, Oberndorf, Heißesheim, Tapfheim, Donaumünster-Erlingshofen, Lechsend und Rain kamen, hatten sich zuvor über Wochen im Theorie- und Praxisunterricht auf die bevorstehende Prüfung bestens vorbereitet.

Die Modulare Truppausbildung (ehemals Truppmann-/Truppführer-Ausbildung) ist ein neu entwickeltes Lehrgangsmodell in Bayern, mit dem Ziel, die Ausbildung praxisnaher und einsatzbezogener zu gestalten. Nach Abschluss des Basismoduls vertiefen die Teilnehmer nun das erlernte Wissen im Ausbildungs- und Übungsdienst in ihren Ortsfeuerwehren. Der Kurs schließt mit der Qualifikation zum Truppführer ab.

Zu den theoretischen Schulungsinhalten gehörten Themen wie „Rechtsgrundlagen und Organisation“ bis hin zu „Gefährliche Stoffe und Güter“. Im Praxisteil wurde einsatztaktisches Wissen im Bereich Löschwasseraufbau, Brandbekämpfung und technische Hilfeleistung vermittelt.

2016 0330 ÖlspurRain: Durch einen Defekt an einem Lastwagen hat sich die Fahrbahn im Bereich von Rain in eine gefährliche Rutschbahn verwandelt.

Ein Pkw ist am Mittwochabend (30.03.2016) gegen 21.30 Uhr auf der Umgehung bei Rain ins Rutschen geraten. Da aus einem beschädigten Kraftstofftank einer Sattelzugmaschine Öl auslief, kam es zu einer etwa fünf Kilometer langen Ölspur auf dem Südring, die sich von Höhe des Getreidesilos der Baywa bis hin zum Dehner-Parkplatz zog. Noch während die Freiwillige Feuerwehr Rain mit etwa 20 Mann, damit beschäftigt war, ein Ölbindemittel auszubringen, geriet das Auto im Bereich des Kreisverkehrs an der Abzweigung nach Bayerdilling ins Schleudern und touchierte ein Verkehrsschild. Der Sachschaden beläuft sich nach Angaben der Polizei auf etwa 500 Euro am Auto und 100 Euro am Schild. (kinp)

 Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 01.04.2016.

 

 

2016 0319 Einsatz Nr11 2016 Unfall B16 RainRain: Bundesstraße bei Rain musste gesperrt werden

Ein heftiger Unfall hat sich am frühen Freitagnachmittag (18.03.2016) auf der B16 nahe Rain ereignet. Verursacher war ein Autofahrer, der sich krass verkehrswidrig verhalten hat. Durch glückliche Umstände gab es keine schlimmeren Folgen.

Nach Auskunft der Polizei bog der 55-Jährige an der Anschlussstelle Rain-Ost auf die Bundesstraße ein – jedoch in die falsche Richtung. Der Mann war auf der Spur unterwegs, auf der nur ein Einfahren in Richtung Donauwörth erlaubt ist. Der 55-Jährige ignorierte sowohl die Schilder als auch die durchgezogene Linie und bog nach links in Richtung Neuburg ein – und übersah einen Pkw, mit dem ein 19-Jähriger auf der B16 von Donauwörth her kam.

Der junge Mann legte eine Vollbremsung hin, konnte dem Wagen gerade noch ausweichen, verlor aber die Kontrolle über sein Auto und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß er mit einem Pkw zusammen, mit dem ein 52-Jähriger von Neuburg her unterwegs war. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden in Höhe von insgesamt schätzungsweise 10000 Euro.

2016 0314 FeuerwehrEhrenamt - Während im Kreis Aichach-Friedberg machmal fast die Hälfte der Wehren nicht einsatzbereit ist, sieht die Situation in der Region besser aus. Wie das Niveau gehalten werden soll.

Donauwörth: „Stell dir vor, es brennt – und keiner kommt zum Löschen.“ Dass dieser Werbespruch der Feuerwehr tatsächlich Wirklichkeit werden könnte? Bei uns unvorstellbar. Möchte man meinen. Wie im überregionalen Teil unserer Zeitung berichtet, gab es aber beispielsweise im Nachbarlandkreis Aichach-Friedberg zuletzt Tage, an denen nur knapp die Hälfte der dortigen Feuerwehren einsatzbereit war. Für den Landkreis Donau-Ries gibt Kreisbrandrat Rudolf Mieling jedoch Entwarnung: Von einer solchen Quote sei man hier weit entfernt. Mieling betont: „Die Feuerwehr im Kreis ist gut aufgestellt.“

Konkret geht es in dieser Frage um die sogenannte Tagesalarmsicherheit. Diese ist nur dann gegeben, wenn in einer Wehr werktags zwischen 6 und 18 Uhr mindestens sechs Aktive für einen möglichen Einsatz zur Verfügung stehen. Im Donau-Ries-Kreis gibt es 160 Freiwillige Feuerwehren. Nur etwa 15 davon seien nicht tagesalarmsicher. Dabei handle es sich um Wehren in stark ländlich strukturierten Bereichen, so Mieling. Eine Ballung in einem bestimmten Teil des Landkreises gebe es dabei nicht. „Das ist auf die ganze Region verteilt.“

2016 0314 Einsatz Nr10 2016 Unfall B16Rain: Totalschaden und Verletzte:

Doppelter Totalschaden und eine Leichtverletzte – das ist die Bilanz eines Auffahrunfall auf der B16 nahe Rain. Wie die Polizei berichtet, wollte ein 57-Jähriger der am Sonntag gegen 18.15 Uhr in Richtung Neuburg unterwegs war, an der Lechbrücke nach rechts auf den kleinen Rastplatz abbiegen. Ein 69-Jähriger, der mit seinem Pkw nachfolgte, erkannte dies zu spät und krachte auf den vorderen Wagen. Der Aufprall war so heftig, dass an beiden Autos Totalschaden entstand. Die Schadenssumme dürfte sich auf über 6000 Euro summieren. Die Beifahrerin des vorderen Pkw erlitt leichte Blessuren. Die Freiwillige Feuerwehr Rain war vor Ort, um die Unfallstelle mit abzusichern.

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 15.03.2016

 

Da die Temperaturen der vergangenen Tage und Nächte deutlich unter 0°C gefallen waren, nutzen wir die entstandene Eisfläche auf dem Merzensee für eine gemeinsame Übung mit der Wasserwacht Rain.

2016 0220 Übung mit Wasserwacht

Mehr Bilder finden Sie hier.

 

 

2016 0202 JahreshauptversammlungRain: Ehrenamt - Kameraden leisten 2100 Stunden. Anton Braun seit 40 Jahren im aktiven Dienst

120 Einsätze hat die Freiwillige Feuerwehr Rain im vergangenen Jahr zu bewältigen gehabt. Das berichtete Kommandant Peter Mikschl bei der Generalversammlung. Die Einsätze gliederten sich in 74 Technische Hilfeleistungen, 26 Brände, drei Fehlalarmierungen, zwölf Sicherheitswachen und fünf sonstige Einsätze. Dies ergebe insgesamt 2106 Einsatzstunden, so Mikschl. Diese Fertigkeiten wurden in 26 Übungen vertieft, verbessert und aufgefrischt.

Schriftführer Simon Briglmeir berichtete von der Teilnahme der Rainer Wehr an Gründungsfesten und an mehreren kirchlichen Festen. Im Juli lud die Feuerwehr im Anschluss an die Abnahme der Leistungsprüfung zum Sommernachtsfest ein. Das Fachgebiet „Atemschutz“ stellte Atemschutzbeauftragter Arnd Streeb kurz vor. Die Rainer Wehr hat 22 Atemschutzgeräteträger, die bei 26 Einsätzen im vergangenen Jahr gefordert waren.

Jugendwart Oliver Hohler gab einen Einblick in die Jugendarbeit. Mit dem Nachwuchs wurden im vergangenen Jahr im 14-tägigen Rhythmus 26 Übungen abgehalten. Die Jugendfeuerwehr nahm mit zwei Gruppen am Schwäbischen Leistungswettbewerb der Feuerwehrjugendgruppen in Wallerstein teil, wobei beide Gruppen einen Pokal für die Plätze fünf und sieben bekamen. Im Dezember legte die Jugendfeuerwehr Rain erfolgreich den Wissenstest ab. Kassenwart Alexander Marb legte eine positive Kassenbilanz vor.

Kreisbrandinspektor Georg Riehl durfte Anton Braun das goldene Ehrenzeichen des Freistaates Bayern für 40-jährige aktive Dienstzeit und Roland Berger, Arnd Streeb sowie Andreas Bachmann das silberne Ehrenzeichen für 25 Jahre aktiven Dienst überreichen. Riehl bedankte sich beim Geehrten für den „selbstlosen Dienst und die vielen freiwillig geopferten Stunden“. Er forderte die Jubilare auf, weiter aktiv im Dienst zu bleiben und ihre Erfahrung an junge Feuerwehrleute weiterzugeben.

Bürgermeister Gerhard Martin zollte der Wehr „Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit“. Dabei hob er die Wichtigkeit einer Stützpunktwehr und Verbundenheit der Wehr hervor. Martin freute sich vor allem über die erfolgreiche Jugendarbeit in der Wehr. (chr)

Bei der Generalversammlung der Rainer Feuerwehr wurden verdiente Mitglieder geehrt. Das Bild zeigt (obere Reihe von links) Kreisbrandinspektor Georg Riehl, Bürgermeister Gerhard Martin, Roland Berger (25 Jahre aktiver Dienst), (mittlere Reihe von links) Arnd Streeb (25 Jahre aktiver Dienst), Andreas Bachmann (25 Jahre aktiver Dienst), (untere Reihe von links) Kreisbrandmeister Manfred Riegel, Anton Braun (40 Jahre aktiver Dienst) und Kommandant Peter Mikschl. Foto: Spannbauer 

 

 

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 02.02.2016. mehrbilder

2016 0103 Einsatz Nr02 Muenster 1Münster: Dachgeschoss eines Wohn- und früheren Geschäftshauses brennt lichterloh. Zwei Männer kommen mit dem Schrecken davon. Gebäude nach drittem abgesucht.

Das neue Jahr hat für die Freiwillige Feuerwehr Münster mit einem Großeinsatz begonnen: Als deren Kommandant Manuel Stangl am Sonntag (03.01.206) um 9.07 Uhr alarmiert wurde, ahnte er noch nicht, welch schwierige Aufgabe zu bewältigen sein würde. Den Feuerwehrmännern, die schnell am Einsatzort waren, schlugen meterhoch Flammen aus dem Dachstuhl eines Wohn- und früheren Geschäftshauses in der Ortsmitte der Lechgemeinde entgegen.

Ein Nachbar hatte die Einsatzkräfte gerufen. Die Mieter der Wohnung, die sich im Obergeschoss über der ehemaligen Filiale der Sparkasse befindet, kamen mit dem Schrecken davon. Die Nachbarn hatten auch sie alarmiert. Sie konnten sich selbst rechtzeitig ins Freie retten. Einer der beiden Männer musste mit Verletzungen in die Donau-Ries-Klinik nach Donauwörth gebracht werden. Anfangs war nicht klar, ob ein dritter Mitbewohner sich noch im Haus aufhält. Über ein Nebengebäude drangen die Feuerwehrmänner mit schwerem Atemschutzgerät in das Haus ein. Es zeigte sich nach einer Begehung aller Räume, auch des Kellers, dass dort niemand mehr war. Später stellte sich heraus, dass der dritte Bewohner derzeit verreist ist. Wo die Männer nun nach der vollständigen Verwüstung der Wohnung unterkommen werden, war gestern noch nicht klar.

Angesichts der dichten Bebauung am Brandort versuchte die Wehr aus Münster, die bald Unterstützung von den Kollegen aus Riedheim und Rain erhielt, einerseits ein Ausbreiten des Feuers auf Nachbargebäude wie den Kirchenwirt zu verhindern, andererseits mit viel Löschwasser den Brandherd zu bekämpfen. Beides gelang. Es dauerte eine knappe Stunde, ehe die etwa 60 Kräfte das Feuer unter Kontrolle hatten.

Niederschönenfeld: Von der Fahrbahn kam ein 50-jähriger Pkw-Lenker (Lkrs. Neuburg) am 20.12.15 ab. Er steuerte seinen Wagen gegen 21.00 Uhr auf der B 16 in Richtung Neuburg. Dabei sei er in einen „Sekundenschlaf“ gefallen und habe nach links gelenkt.

Als er dies bemerkte, korrigierte er zu stark nach rechts. Er verlor hierdurch die Kontrolle und prallte mit der Front am rechtsseitigen Bankett gegen einen Baum.

Der Fahrer und seine Beifahrerin (54) erlitten bei dem Anprall diverse Prellungen. Das BRK brachte die beiden in das Krankenhaus nach Neuburg. Am Pkw entstand ein so genannter wirtschaftlicher Totalschaden von geschätzt 9 000,– €; er wurde abgeschleppt.

Die Freiwillige Feuerwehr Rain unterstützte die Beamten vor Ort durch das Ausleuchten der Unfallstelle und Regeln des Verkehrs.

 

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 22.12.2015 (dz)

 

 

Rain: Abschürfungen hat sich ein 17-jähriger Leichtkraftradfahrer bei einem Unfall am Dienstag (15.12.15) zugezogen. Laut Polizeit war er gegen 17.00 Uhr aus Rain Richtung Staudheim unterwegs. Gleichzeitig wollte ein Autofahrer diese bevorrechtigte Straße in Richtung Mittelstetten überqueren.

Im Kreuzungsbereich kam es zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge. Der Kradfahrer stürzte auf die Fahrbahn. Er wurde vom Roten Kreuz zur medizinischen Versorgung in die Donau-Ries-Klinik gebracht.

Am Zweirad und Pkw beziffert sich der Schaden insgesamt auf mehrere tausend Euro. Die Freiwillige Feuerwehr Rain war ebenfalls im Einsatz.

 

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 17.12.2015 (dz)

 

 

2015 10 18 VR Foerderpreis 2015

Der Bewerber
Die Freiwillige Feuerwehr Rain wurde im Jahre 1873 gegründet und hat heute insgesamt 100 Mitglieder. 65 Frauen und Männer bilden unsere aktive Mannschaft, die sich Tag und Nacht, 7 Tage die Woche für die Sicherheit der Menschen in Rain und Umgebung ins Zeug legen. Eine Jugendgruppe mit aktuell 4 Jugendlichen, unsere passiven Mitgliederinnen und Mitglieder sowie unserer Fördermitglieder/-innen runden unsere Truppe ab. Bei verschiedensten Einsätzen, angefangen von kleineren technischen Hilfeleistungen, Bränden, bis hin zu größeren Schadenslagen, leisten wir fachgerecht Hilfe. Bei jährlich ca. 100 Einsätzen sind wir stark gefordert. Dazu sind weitreichende Schulungen, Unterweisungen und Übungen notwendig, die von allen unseren Feuerwehrdienstleistenden ehrenamtlich in ihrer Freizeit absolviert werden. Unser Träger, die Stadt Rain unterstützt uns maßgeblich bei der Ausrüstung, den Fahrzeugen und unserem Gerätehaus. Hinzu kommen unsere Fördermitglieder sowie Spenden, die es uns ermöglichen unser hohes Niveau an Ausrüstung und Ausbildung zu halten und zu erweitern. Unser starker Feuerwehrverein nimmt an vielen gesellschaftlichen Ereignissen und Veranstaltungen teil und bildet somit das Rückgrat unserer Feuerwehr. WIR, sind Ihre Freiwillige Feuerwehr Rain!

Das Projekt
2015 10 18 VR Foerderpreis 2015 RaumUnser Projekt: Modernisierung und Neu-Gestaltung unseres Gemeinschaftsraums in Eigenregie. Der Gemeinschaftsraum mit der Einrichtung aus dem Jahre 1972 entsprach nicht mehr den heutigen Bedürfnissen und dem aktuellen Stand der Technik. Daher entschieden wir uns für eine nachhaltige Modernisierung des Gemeinschaftsraums, der auch als erweiterte Einsatzzentrale bei größeren Flächenlagen (z.B. Hochwasser, Sturm) genutzt werden kann. In über 300 Arbeitsstunden in Eigenleistung, sowie verbunden mit einem großen finanziellen Aufwand für den Feuerwehrverein und mit Hilfe der örtlichen Betriebe konnte der Raum komplett saniert werden. Dazu zählen bauliche Maßnahmen, wie Isolierung (Wärmedämmung) der Glasfront im Gemeinschaftsraum, sowie der Einbau von LED-Leuchten, um den Stromverbrauch zu senken. Zudem wurde die komplette Inneneinrichtung neu gestaltet und der Raum zu einem modernen, multifunktionsfähigen Gemeinschaftsraum ausgebaut. Dieser dient seither dem Treffpunkt aller unserer Feuerwehrmitgliederinnen und -mitglieder. Um den Raum auch technisch zu vollenden, werden noch ein Beamer und eine entsprechende Leinwand benötigt. Aus diesem Grund würden wir uns über einen Zuschuss für unseren Gemeinschaftsraum sehr freuen und bedanken uns bereits jetzt für Ihren Zuspruch beim Voting-Verfahren.

 Ihre Stimme für die Freiwillige Feuerwehr Rain.

 

Hier gehts zur Abstimmung.

 

 

2015 09 28 Uebung Dehner2Rain: Rettung - Eine Großübung stellte die Einsatzkräfte vor eine Riesenherausforderung: einen Gefahrgut-Brand

Dieser Nachmittag wäre so ruhig verlaufen, wie es am Samstag im Ziegelmoos der Stadt Rain eben eigentlich üblich ist. Hätte sich nicht jene Situation ereignet, die Erich Hopf mit den Worten kommentierte: „Jetzt geht es los.“

Es ist kurz vor 14 Uhr, als 23 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr über die Unterpeichinger Straße auf das Betriebsgelände der Firma Dehner einbiegen. Der Signalton der Martinshörner ist noch nicht ganz verklungen, als die Rettungskräfte die Türen aufreißen. Jetzt geht es schnell. Jeder hat seine Aufgabe. Männer ziehen sich schwere Chemieanzüge an, montieren den Atemschutz und rennen in das verrauchte Gefahrstofflager. Andere dichten Kanaldeckel ab und rollen Schläuche aus. Schon werden erste Verletzte geborgen. Dann folgt über Funk ein Notruf: „Eine Person fehlt.“

Sanitäter die mit drei Autos anwesend sind, kümmern sich um die Verletzten. Schließlich wird aber auch die letzte Mitarbeiterin gerettet. Trotz der Blutspuren im Gesicht stellt der Notarzt Dr. Robert Fischer fest: „Es geht ihr gut.“ Der Brand mit der anschließenden Explosion hat keine Schäden an Personen und Gebäuden hinterlassen.

 

Niederschönenfeld: Die Feuerwehren aus Rain und Niederschönenfeld haben an der Äußeren Mühle in Niederschönenfeld zum Auftakt der Herbstübungen und der bevorstehenden Feuerwehraktionswoche ihr Können gezeigt. Es wurden ein Brand in der Heizungsanlage angenommen sowie zwei vermisste Personen – ein Übergreifen des Feuers auf Hauptgebäude und Lagerhalle sollte verhindert werden. Die 43 Feuerwehrleute zeigten, dass sie mit der Situation, den beengten Verhältnissen und dem plötzlichen Wassermangel an der Friedberger Ach schnell zurechtkamen. Unter den Augen von Niederschönefelds Bürgermeister Peter Mahl und Kreisbrandmeister Manfred Riegel wurde nicht nur die Zusammenarbeit der beiden Wehren aufgefrischt, sondern vor allem auch die Ortskenntnis vertieft. So konnte auch im Verlauf der Übung der volle Wirkbetrieb des Digitalfunks geübt werden, ist doch seit dem 1. September bei der Feuerwehr in Nordschwaben beim Funkverkehr nun alles digital, lediglich die Alarmierung erfolgt noch analog. Mahl zeigte sich zufrieden mit der Übung. Riegel lobte ebenfalls den Ablauf und die Zusammenarbeit, aber auch das schnelle Umschalten bei der Änderung der Übungsgegebenheiten. Kommandant Martin Stegmair, der die Übung ausgearbeitet hatte, dankte allen Feuerwehrleuten und besonders Familie Edel, die ihr Anwesen für die Übung zur Verfügung gestellt hatte und auch gleich die vermissten Personen stellte. (dz)

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 12.09.2015.

 

Münster: Ein 20-Jähriger wird bei einem Unfall nahe Münster schwer am Bein verletzt.

Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Donnerstag (27.08.2015) auf der Staatsstraße bei Münster gekommen. Laut Polizeiangaben fuhr ein 23-Jähriger aus dem Lechgebiet gegen 13.30 Uhr mit seinem Auto in Richtung Süden. Zwischen Gut Sulz und Münster setzte er zum Überholen eines vorausfahrenden Pkw an. Dabei übersah der junge Mann aber einen entgegenkommenden Kradfahrer, so die Beamten. Es kam zu einem seitlichen Zusammenstoß.

Der aus Augsburg stammende Zweiradfahrer, 20, verlor dadurch die Kontrolle, geriet auf das rechte Bankett und stürzte. Bei der Kollision mit dem Auto zog sich der Augsburger schwerste Verletzungen am linken Bein zu. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn nach der notärztlichen Versorgung in das Zentralklinikum nach Augsburg. Der Autofahrer erlitt einen Schock. Das Krad musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden an den beiden Fahrzeugen beträgt rund 10000 Euro.

Die Staatsanwaltschaft in Augsburg ordnete den Gesetzeshütern zufolge ein Gutachten an.

 

2015 08 21 Leistungspruefung2015 1Rain: Feuerwehr - Zwei Gruppen absolvieren die Leistungsprüfung in Rain

Das intensive Üben der Rainer Feuerwehrleute hat sich ausgezahlt – zwei Löschgruppen legten die Prüfung fehlerfrei ab. Die Prüfung wurde nach Variante I „Außenangriff – Wasserentnahme aus Hydranten“ abgelegt. Aufgrund der vielen Kameraden konnten zwei Gruppen antreten.

Als erste Herausforderung durften alle Teilnehmer ihr Geschick bei den Knoten und Stichen beweisen. Die Teilnehmer der Stufe drei und höher hatten außerdem Zusatzaufgaben wie Gerätekunde, Erste Hilfe oder Gefahrgut zu meistern. Danach war die Aufgabe, innerhalb von 190 Sekunden die Wasserversorgung unter Vornahme von drei C-Rohren aufzubauen. Anschließend wurde noch eine Saugleitung gekuppelt. Diese wird in der Praxis für die Wasserentnahme aus öffentlichen Gewässern benötigt. Der gesamte Aufbau wurde von den Schiedsrichtern Kreisbrandinspektor Georg Riehl, Kreisbrandmeister Jürgen Scherer und Kreisbrandmeister Hans Stengel beobachtet.

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