Freiwillige Feuerwehr Rain
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Durch die hohen Temperaturen in diesem Bereich kam es zu einer Entzündung. Das Feuer griff auch auf den Schilfgürtel über. Die Feuerwehr Burgheim erreichte zuerst die Brandstelle und hatte die Situation schnell im Griff. Bei dem Brand entstand hoher Schaden, da es sich bei dem Fahrzeug um eine Sonderanfertigung handelt. Mitarbeiter der Firma bezifferten den Schaden auf zirka 160.000 Euro. Die Polizei geht dagegen von 50.000 Euro Schaden aus. Verletzt wurde niemand. Die Verbindungsstraße zwischen Burgheim und Bertoldsheim blieb frei befahrbar.
Pressebericht Donaukurier https://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/DKmobil-Maehgeraet-brennt-voellig-aus;art1763,4176258.
Am heutigen Dienstag (09.04.2019) kam gegen 18:30 Uhr die neue Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Rain an unserem Gerätehaus an. Eine Abordnung von unseren Drehleitermaschinisten wurde seit Montagmorgen auf die neue Drehleiter der Firma Rosenbauer in Karlsruhe geschult. Auf der Heimfahrt wechselten sich die Fahrer ab, dass jeder das Fahrgefühl des neuen Mercedes spüren konnte. Am Gerätehaus in Rain wurde die Drehleiter von aktiven und passiven Kameradinnen und Kameraden sowie alle Fahrzeugen begrüßt. Bei Einfahrt auf den Hof begrüßten sich die alte und die neue Drehleiter mit ihren Martinshörnern. Die in die Jahre gekommene Drehleiter wird die Feuerwehr Rain in den nächsten Tagen vollständig verlassen. Natürlich standen auch die ersten Fahrversuche auf dem Plan, sodass jeder das Fahrzeug inspizieren konnte.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Stadt Rain für die gute Zusammenarbeit, die extrem schnelle Verwirklichung und allen Mitgliedern des Fahrzeugausschusses der Feuerwehr Rain. Unser Dank gilt auch der Rosenbauer Group in Karlsruhe für die Einweisung und Verpflegung unserer Maschinisten.
Die Bewohnerin des Hauses und ihr Sohn entdeckten das Feuer gegen 16 Uhr. Da der Schuppen nur etwa eineinhalb Meter vom Wohnhaus entfernt steht, bestand Gefahr. dass die Flammen auf das Gebäude übergreifen. Die Feuerwehr Rain rückte mit 30 Mann an und verhinderte durch ihr rasches Eingreifen Schlimmeres. Allerdings kokelte der Dachstuhl bereits, wie die Polizei sagt. Verletzt wurde niemand. Die Kripo ermittelt routinemäßig.
Rain: Die Ursache für einen Brand in einem Wohnhaus in Rain steht nun fest. Nach Erkenntnissen der Kripo Dillingen löste mit höchster Wahrscheinlichkeit ein technischer Defekt an einem elektronischen Gerät das Feuer aus. Dies hätten Ermittlungen der Brandexperten der Dienststelle ergeben, teilt Kripo-Chef Michael Lechner auf Anfrageunserer Zeitung mit.
Wie berichtet, bemerkte ein Anwohner am Morgen des vorigen Donnerstags, dass es im Dachgeschoss des Gebäudes brannte. Als die Feuerwehr eintraf, stellte sie fest, dass ein Zimmer im Dachspitz in Flammen stand. Den Einsatzkräften gelang es laut Kreisbrandmeister Peter Mikschl, das Feuer zu löschen, bevor es auf den Dachstuhlübergriff: „Hätte die Feuerwehr aus Rain nicht so blitzschnell gehandelt, wäre größerer Schaden entstanden. "Glücklicherweise sei der Raum auch mit Rigipsplatten verkleidet gewesen, was feuerhemmend gewirkt habe. Der Schaden dürfte nach ersten Schätzungen der Kripo bei rund 100.000 Euro liegen. Das Zimmerwurde zerstört, das Dachgeschoss ist laut Mikschl verrußt. (cz•i)
Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 13.03.2019
Am Ende war es eine klare Angelegenheit, fast Routine. Der wichtigste Punkt der Dienstversammlung aller Landkreis-Feuerwehren am Samstag in der Huisheimer Sulafeldhalle war die Neuwahl des Kreisbrandrates. Dabei gab es keine Überraschung: Rudolf Mieling kandidierte erneut und wurde ohne Gegenbewerber mit überwältigender Mehrheit in seiner Aufgabe bestätigt. Jetzt hängt der Kaisheimer noch einmal fünf Jahre dran, dann ist er 65 Jahre und hat die Altersgrenze erreicht.
Ein schöneres Geschenk - einen Tag vor seinem 60. Geburtstag - hätte sich Mieling nicht wünschen können. Er war dann auch angesichts des Votums von 141 der 153 Delegierten so überwältigt, dass ihm fast die Stimme versagte. Mieling erklärte, er werde sich mit aller Kraft für die Belange der 160 Freiwilligen Feuerwehren, vier Werksfeuerwehren und vier Betriebsfeuerwehren im Landkreis einsetzen - „in einem schwierigen Umfeld“, wie er zuvor in seinem Rechenschaftsbericht erklärt habe. Nicht alle Wünsche würden erfüllbar sein, „aber wir werden dafür kämpfen“.
Am Donnerstag (07.03.2019) hat in Rain im Finkenweg der Dachstuhl eines Hause gebrannt. Nach Angaben des Polizeipräsidium Schwaben Nord ist niemand verletzt worden, allerdings liegt der Schaden im sechsstelligen Bereich. Gegen 6.30 Uhr wurde der Brand gemeldet, bis die Streife eintraf stand der Dachstuhl bereits im Vollbrand.
Glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr im Anwesen. Der Brand wurde durch die freiwilligen Feuerwehren Rain, Marxheim und Feldheim bis etwa 8.15 Uhr gelöscht, die mit insgesamt 46 Kräften im Einsatz waren. Seitens der Polizei wird zum jetzigen Zeitpunkt eine vorsätzliche Brandstiftung ausgeschlossen.
Die Kriminalpolizei Dillingen ermittelt derzeit in Richtung fahrlässige Brandstiftung oder technischer Defekt. Am Haus selbst ist nur am kaputten Giebelfenster der Schaden zu erahnen.
Jährlich veranstaltet eine Feuerwehr aus Tirol den Landesfeuerwehr Leistungsbewerb.
Im Jahr 2019 hat die Freiwillige Feuerwehr Breitenwang/Mühl die Ehre, diese Veranstaltung auszutragen.
Bei dieser Großveranstaltung werden ca. 3.000 Teilnehmer sowie 2.000 Besucher erwartet.
Als größte Feuerwehrveranstaltung Tirols ist dieses Event weit über die Landesgrenze hinaus bekannt.
Lassen Sie sich dieses Event nicht entgehen und besuchen Sie uns am 24. und 25. Mai 2019 in Breitenwang.
http://www.landesbewerb2019-breitenwang.at/
Dutzende von Feuerwehrleuten sowie mehrere Polizeibeamte, die Besatzungen von zwei Notarztfahrzeugen und zwei Rettungswagen stehen gespannt an der Piste des Flugplatzes Genderkingen. „Er versucht es jetzt“, sagt einer der Beobachter – und meint damit den Piloten, der zusammen mit einem Begleiter in einem Flugzeug schon längere Zeit über dem Gelände kreist. Die beiden Männer, beide 56 Jahre alt, haben ein Problem: Der Motor ist offenbar defekt, dreht nur noch auf Vollgas und lässt sich nicht abregeln. Dies hat der Pilot, der an diesem Freitag bei bestem Wetter um etwa 10.40 Uhr gestartet war, dem Tower in Genderkingen mitgeteilt. Es läuft ein großer Einsatz der Rettungskräfte an.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Genderkingen, Rain, Feldheim und Hamlar, die Unterstützungsgruppe Örtlicher Einsatzleiter - insgesamt 95 Kräfte - sowie die übrigen Helfer, darunter auch ein Fachberater des Technischen Hilfswerks, eilen zum Fluggelände. Die Feuerwehr baut eine Löschwasserversorgung neben der Landebahn auf. An dieser stehen auch zwei Fahrzeuge aus Genderkingen und Rain bereit, die mit Wasserwerfern ausgestattet sind. Die Einsatzleitung übernimmt Kreisbrandinspektor Jürgen Scheerer.
Kein Fernsehen, kein Licht, kein Spiegelei zum Frühstück: Sonntagvormittag gab es in Burgheim, Staudheim, Mittelstetten, Neuhof und in Teilen von Niederschönenfeld keinen Strom. Ursache für den Ausfall im LEW-Netz war ein defekter Strommast bei Mittelstetten, dessen Beschädigung gegen 9.25 Uhr zu einem Kurzschluss führte.
Wie ein Sprecher der Lechwerke sagte, wurde die Stromversorgung ab 10.15 Uhr wieder peu à peu aufgebaut, gegen 11 Uhr waren dann wieder alle Haushalte am Netz. (clst)
Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung.
In der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rain blickten Vorsitzender Erich Bentzinger, Kommandant und Kreisbrandmeister Peter Mikschl und weitere Vorstandsmitglieder auf 2018 zurück. Sie informierten über 165 Einsätze und über 25 gut besuchte Übungen, Leistungsprüfungen und Lehrgänge, wie auch über Termine, die geprägt waren vom guten Miteinander.
Mikschl bedankte sich bei allen Kameraden für deren Einsatzbereitschaft bei 22 Bränden, 135 technischen Hilfseinsätzen – davon 79 bei einem Unwetter im Mai 2018 – und fünf Sicherheitswachen. Sieben mal wurden Fehlalarme bearbeitet. „Das alles ergibt 1613,5 Einsatzstunden“, so Mikschl. In der Brandschutzwoche habe man eine Einsatzübung bei Dehner zusammen mit den Feuerwehren Mittelstetten, Staudheim, Niederschönenfeld, Unterpeiching, Oberpeiching, Genderkingen, Feldheim, Münster und der Rainer Rot-Kreuz-Bereitschaft durchgeführt. „Es galt, Personen unter Atemschutz zu retten und einen angenommenen Brand zu löschen“, sagte der Kommandant.
Sein Dank galt Bürgermeister Gerhard Martin und dem Stadtrat „für die beständige Unterstützung“. Diese zeige sich etwa darin, dass 2019 ein neues Drehleiterfahrzeug das 27 Jahre alte Auto ersetzen werde.
In seinem Bericht – verlesen von Stefan Neumann – erwähnte Schriftführer Simon Briglmeir die Frühjahrsdienstversammlung der Kommandanten und Stellvertreter aus 44 Kreis-Kommunen in der Dreifachturnhalle im Februar 2018, die Teilnahme vor allem von Mitgliedern der Jugendfeuerwehr an der Flursäuberungsaktion des AWV und das „Frühjahrsgrillen“ am FFW-Gerätehaus. Bei der Maifeier am Schloss, ausgetragen von der FFW Rain, habe man schon zu Beginn um 18 Uhr 700 Besucher begrüßen können. „Es war eine absolut gelungene Veranstaltung“, erinnerte sich Briglmeir.
Es kam zum Zusammenstoß mit einem Auto, das einen Hänger mitführte. Es handelte sich dabei um ein Fahrschulgespann, das von einem 18-Jährigen gefahren wurde. Der 43-jährige Fahrlehrer saß auf dem Beifahrersitz. Laut Polizei entstand ein Gesamtsachschaden von gut 13000 Euro. Verletzt wurde allerdings niemand.
Um 10.50 Uhr war am selben Tag eine 48-Jährige mit ihrem Pkw auf der B16 bei Rain in Fahrtrichtung Neuburg unterwegs. Sie wollte mit ihrem Fahrzeug auf der Abfahrt Rain-West abfahren und bremste auf der schneebedeckten Fahrbahn. Sie gereit sodann ins Schleudern und kam schließlich auf der Fahrbahnmitte zum Stehen. Der nachfolgende 59-jährige konnte mit seinem Auto nicht mehr anhalten. Es folgte auch hier der Zusammenstoß. Die 46-jährige Beifahrerin des Mannes wurde leicht verletzt, der Gesamtschaden liegt nach Auskunft der Polizei in Rain bei etwa 20000 Euro. Während der Unfallaufnahme war die B 16 komplett gesperrt. 15 Mann der Feuerwehr Rain unterstützten die Polizei. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Rund um Rain hat es am Mittwoch und Donnerstag drei gravierendere Unfälle gegeben, bei denen auch ein Mann gestorben ist und die B16 zweimal für längere Zeit gesperrt werden musste.
Ein 60-Jähriger aus dem Kreis Neuburg-Schrobenhausen lag bewusstlos im Auto
Am Donnerstag ist es in Rain auf Höhe der Gärtnersiedlung zu einem tödlichen Unfall gekommen. Gegen 0.30 Uhr fuhr ein 60-Jähriger aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen auf der B16 von Rain in Richtung Neuburg. Auf Höhe Siedlung geriet er laut Polizei nach rechts auf das Bankett und blieb stehen. Zeugen fanden den Fahrer bereits bewusstlos im Auto sitzend vor. Trotz Erste-Hilfe-Maßnahmen der Zeugen, der Polizei und des Rettungsdienstes starb der 60-Jährige an der Unfallstelle. Aufgrund der Umstände wird von einem gesundheitlichen Problem als Ursache ausgegangen. Anzeichen jeglicher Art von Fremdeinwirkung sind laut Polizei nicht vorhanden. Die B16 war für eineinhalb Stunden gesperrt. Die Feuerwehren Burgheim und Staudheim waren im Einsatz.
23-Jähriger kollidiert auf der B16 mit einem Milchtankzug,
Etwa viereinhalb Stunden war die Bundesstraße nach einem schadensträchtigen Unfall mit zwei leichtverletzten Verkehrsteilnehmern am Mittwochnachmittag (31.10.2018) gesperrt. Beide Fahrer stammen aus dem südlichen Donau-Ries-Landkreis und wurden ins Krankenhaus gebracht. Ein Kleinlaster fuhr von Donauwörth kommend Richtung Rain. Kurz vor der Anschlussstelle zur Staatsstraße 2027 geriet der 23-jährige Fahrer laut Polizei „aufgrund eines persönlichen Blackouts“ auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Milchtankzug. Der Kleinlaster befand sich bereits so weit auf der linken Seite, dass der Aufprall an der rechten Führerhaushälfte erfolgte. Der Kleinlaster stürzte um und blieb auf der rechten Fahrzeugseite im Gebüsch neben der Fahrbahn liegen.
Der voll beladene Milchtankwagen und auch dessen Anhänger wurden so stark beschädigt, dass eine Bergung erst nach dem Abpumpen der Milch möglich war. Die Bundesstraße war von 15.30 bis etwa 20 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde über die „alte B16“ - die Kreisstraße DON29 - umgeleitet. Zur Unterstützung waren die Feuerwehren Rain, Genderkingen und Feldheim mit insgesamt 50 Kräften im Einsatz. Der Gesamtsachschaden wird laut Polizei auf mindestens 180.000 Euro geschätzt.
Zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Rain haben die Leistungsprüfung zur Technischen Hilfeleistung erfolgreich absolviert. Bei dem Übungsszenario wurde von einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person ausgegangen. Die verschiedenen Trupps mussten innerhalb von 240 Sekunden die Verkehrsabsicherung, Erstversorgung und Betreuung der verunglückten Person erledigen sowie den Brandschutz sicherstellen, die Einsatzstelle ausleuchten und eine Ablagefläche für Einsatzmittel aufbauen. Zudem wurden das Sichern und Unterbauen des Fahrzeuges und der Einsatz von Spreizer und Schneidgerät verlangt.
Der Übungseinsatz wurde vom Gruppenführer geleitet, der den verschiedenen Trupps auch die Befehle erteilte. Der Maschinist bediente das eingesetzte Feuerwehrfahrzeug und die Aggregate. Zudem mussten die Kameraden Zusatzfragen zu den Themen Unfallverhütung, Einsatzgrundsätze, Erste Hilfe und ABC-Gefahren beantworten, sowie Truppaufgaben im Bereich Gerätekunde lösen. Unter den Augen der Schiedsrichter Kreisbrandmeister Hans Stengel, Kreisausbilder Andreas Rieder und Kreisbrandmeister Peter Mikschl wurden die beiden Prüfungsläufe fehlerfrei abgelegt.
Ein Unfall, bei dem sich ein Motorradfahrer verletzt hat, hat sich am Donnerstag (20.09.2018) gegen 15.35 Uhr bei Rain ereignet. Das teilt die Polizei. Der 51-Jährige wollte auf dem Südring, unmittelbar nach dem Bayerdillinger Kreisverkehr, einen vorausfahrenden Lastwagen mit Anhänger überholen. Als er bereits neben dem Lastzug fuhr, zog dieser plötzlich ebenfalls nach links. Vermutlich hatte der Brummi-Fahrer den bereits überholenden Motorradfahrer neben sich nicht bemerkt, heißt es von den Beamten.
Der Kradfahrer musste weiter nach links lausweichen und stürzte dabei auf die Fahrbahn. Das Motorrad rutsche anschließend in die Böschung am linken Fahrbahnrand. Der Biker zog sich schwere Prellungen im Bereich des Brustkorbs zu und musste in die Donau-Ries-Klinik gebracht werden. Der Mann am Steuer des Lkw fuhr den Gesetzeshütern zufolge nach dem Unfall unvermittelt weiter, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Es entstand Sachschaden von rund 1000 Euro.
In einem Einfamilienhaus im Rainer Stadtteil Wächtering ist am frühen Donnerstagmorgen (05.07.2018) ein Hackschnitzellager in Brand geraten. Wie die Polizei mitteilt, wachte der 57-jährige Eigentümer wachte gegen 4.15 Uhr auf, weil seine Hackschnitzelheizung seltsame Geräusche machte.
Bei seiner Kontrolle konnte er aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Als er eine halbe Stunde später erneut nach der Heizung schaute, bemerkte er einen Brand im Hackschnitzellager außerhalb des Hauses. Den verständigten Feuerwehren aus Rain, Sallach, Riedheim und Bayerdilling gelang es, ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus zu verhindern. Insgesamt waren 60 Kräfte vor Ort.
Ein Autofahrer hat am Dienstagabend (03.07.2018) nahe Sallach einen spektakulären Unfall verursacht. Der 20-Jährige, der aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammt, erlitt schwere Verletzungen.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der junge Mann um etwa 20.30 Uhr auf der Kreisstraße zwischen Sallach und Gempfing unterwegs. Vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kam er zunächst in einer leichten Linkskurve nach rechts ins Bankett. Im Anschluss daran schleuderte der Pkw nach links über die Straße in eine Wiese, überschlug sich über einen Bach hinweg und kam nach etwa 35 Metern auf der Fahrerseite zum Liegen.
Der junge Mann wurde in dem Wrack eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Weitere Insassen befanden sich zum Glück nicht im Wagen. Der Fahrer erlitt unter anderem schwere Kopfverletzungen. Das Opfer wurde mit dem Hubschrauber ins Augsburger Zentralklinikum geflogen.
Dies geschah am Samstagnachmittag. Der Landwirt war – so erklärt die Polizei auf Anfrage – offenbar allein an einem Baum im Forst tätig. Einer anderen Person fiel auf, dass die Motorsäge dauernd lief. Der Zeuge schaute nach und entdeckte den Toten. Der Kriminaldauerdienst der Polizei übernahm die Ermittlungen, um die Umstände zu klären, die zum Tod des Mannes führten. Ersten Erkenntnissen zufolge sei davon auszugehen, dass er durch ein akutes gesundheitliches Problem starb.
Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 25.06.2018
Aus diesem Grund machten sich die Kameraden auf die Suche nach einem Partnerverein. Die Wahl fiel auf die Kameraden aus Rain. Die dortigen Feuerwehrler begegneten dem Ansinnen positiv, wie der Empfang zeigte, bei dem es Beifall gab und die Stadtkapelle Rain spielte. Zudem übernimmt Bürgermeister Gerhard Martin die Schirmherrschaft. Die Mittelstetter mussten nicht nur „nasse Spiele“ bewältigen, sondern sich auch knieend um die Erfüllung ihres Wunsches bemühen. Angefeuert von ihren Kollegen und den künftigen Festdamen meisterten Kommandant Martin Heggmaier, Vorstand Richard Weiß und Ortssprecher Rudolf Ruisinger die Aufgaben wie das Schnupfen und Spiele mit Alkohol. Als Geschenk hatten die Mittelstetter einen Leiterwagen voller Essen und Trinken mitgebracht. „Wir machen die Patenwehr im nächsten Jahr“, erklärten daraufhin Rains Kommandant Peter Mikschl und Vorstand Erich Bentzinger. Anschließend wurde, in Vorfreude auf das große Fest, ausgiebig gefeiert.
Die Feuerwehr in Monheim verfüge momentan über kein vergleichbares Fahrzeug, das Modell in Rain sei dagegen bereits 30 Jahre alt, heißt es in den Anträgen der Wehren. Der Kreisausschuss des Kreistags genehmigte beide Zuschüsse einstimmig. Auch die Stadt Nördlingen erhält eine Zuwendung für ein Fahrzeug der Feuerwehr. Diese wurde von der Stadt bereits 2014 beantragt, 2016 wurden vom Kreisausschuss 84000 Euro für einen neuen Rüstwagen gewährt. Die Stadt Nördlingen hatte kürzlich die für die Zuwendung notwendigen Unterlagen eingereicht. (lare)
Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 20.06.2018.
Rain Ein schwerer Unfall ereignete sich gestern Nachmittag auf der Bundesstraße 16 auf Höhe von Rain. Ein Autofahrer und ein Lastkraftwagen stießen gegen 16.30 Uhr zusammen. Der junge Autofahrer mit DON-Kennzeichen wurde dabei schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Er schwebt laut Polizei Rain aber nicht in Lebensgefahr. Der Unfall ereignete sich auf Höhe der Ausfahrt Rain West.
Der junge Fahrer, der mit seinem Kleinwagen in Richtung Donauwörth unterwegs war, fuhr aus bislang unbekannten Gründen über die Sperrlinie an der Stelle und krachte ungebremst in den entgegenkommenden Lkw. Dessen Fahrer reduzierte lsaut Polizei noch seine Geschwindigkeit, konnte den Zusammenstoß allerdings auch nicht mehr verhindern. Warum der junge Fahrer auf die Gegenfahrbahn kam, war gestern Abend noch unklar. Aufgrund seiner Verletzungen konnte er nicht befragt werden.
Wie die Polizei berichtet, war die 20-Jährige aus dem Lechgebiet gegen 4.50 Uhr auf der Kreisstraße von Sallach Richtung Bayerdilling unterwegs. Dabei kam sie mit ihrem Fahrzeug offenbar ohne Fremdeinwirkung ins rechte Bankett. Beim Gegensteuern sowie im weiteren Verlauf kam das Auto nach links von der Straße ab und prallte gegen einen Baum, so die Polizei. Beim Aufprall wurde die Fahrerseite stark nach innen eingedrückt. Der Notarzt konnte bei der 20-jährigen Fahrerin, die alleine in dem Pkw gesessen hatte, nur noch den Tod feststellen.
Eine große Gewitterfront ist am frühen Sonntagabend (13.05.2018) über Nordschwaben aufgezogen. In einem Gebiet an der Donau regnete es besonders heftig – und bescherte vielen Hausbesitzern eine böse Überraschung. In kurzer Zeit liefen Dutzende von Kellern voll. Zudem waren Straßen vorübergehend überflutet. Die Feuerwehren im Raum Donauwörth, Rain, Genderkingen, Oberndorf und Asbach-Bäumenheim waren im Dauerstress. Erst gegen 2 Uhr morgens waren die Einsätze abgeschlossen.
„Die Gewitter kamen von allen Seiten“, schildert ein Rainer die Wettersituation, bevor der Himmel gegen 19 Uhr seine Schleusen öffnete. Die Frankenstraße in der Lechstadt stand etwa 15 Zentimeter unter Wasser. In den genannten Kommunen gingen unentwegt neue Meldungen ein. Die Feuerwehr aktivierte nach Auskunft von Kreisbrandinspektor Jürgen Scheerer die Kreiseinsatzzentrale in Donauwörth und Rain, um zusammen mit der Leitstelle in Augsburg die Einsätze zu koordinieren.
In einer Bilanz am Montagmorgen sprach Kreisbrandrat Rudolf Mieling gegenüber unserer Redaktion von 160 Einsätzen. 20 Feuerwehren und das Technische Hilfswerk waren unterwegs.
Sieben Verletzte, rund 40000 Euro Schaden und eine rund vier Stunden lang gesperrte B16 – das ist die Bilanz eines schweren Verkehrsunfalls, der am frühen Samstagnachmittag (12.05.2018) zwischen den Anschlussstellen Rain-Ost und Burgheim passiert ist. Verursacher war ein Familienvater, der am Steuer offensichtlich kurz eingenickt ist.
Nach Angaben der Polizei passierte das folgenreiche Unglück gegen 13.15 Uhr. Ein 35-Jähriger, der aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammt, war mit seiner Familie von Rain her in Richtung Heimat unterwegs. Auf Höhe Mittelstetten schlief der Mann, der einen Van steuerte, anscheinend kurz ein. Das äußerte der Verursacher anschließend gegenüber Zeugen.
Auf dem Parkplatz eines Supermarkts in Rain ist am Mittwoch ein Auto in Brand geraten. Das Feuer entstand der Polizei zufolge gegen 16 Uhr im Bereich des Motorraums. Ein Passant, 58, reagierte sofort: Er griff beherzt zu einem Feuerlöscher und verhinderte so ein Ausbreiten der Flammen auf den ganzen Wagen. An dem entstand nach ersten Schätzungen ein Schaden von rund 2000 Euro. Die zwischenzeitlich alarmierte Freiwillige Feuerwehr Rain musste nicht mehr eingreifen.
Ein Landwirt aus Rain brachte am Freitagmorgen (26.04.2018) mit seinem Quad und aufmontierten Spritzenträger auf dem Feld Pflanzenschutzmittel aus, als plötzlich Rauch unter dem Sitz hervor kam. Beim Abnehmen des Fahrersitzes schlugen dem Landwirt Flammen entgegen. Kurze Zeit später traf die Feuerwehr Rain mit 20 Mann ein. Da stand das Quad bereits lichterloh in Flammen.
Brandursache ist laut Polizei wahrscheinlich ein technischen Defekt, da sich unter dem Sitz die Batterie und die Elektronik des Quad befanden. Durch den Brand wurde der angebaute Spritzenträger ebenfalls beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 20 000 Euro. Auf Grund der ausgelaufenen Betriebsstoffe des Quad waren auch Beamte des Wasserwirtschaftsamtes vor Ort. Es wurde eine leichte oberflächliche Bodenverunreinigung festgestellt, welche der Landwirt vor Ort beseitigen konnte.
In Münster ist es am Dienstagvormittag (17.04.2018) zu einem tragischen Unglück gekommen. Dabei ist ein 75-Jähriger ums Leben gekommen.
Der Mann war laut Polizei gegen 9.30 Uhr im Keller seines Wohnhauses mit Beizarbeiten – dabei bearbeitete er mutmaßlich Holz – beschäftigt. Die chemische Substanz war dann in Brand geraten, wobei auch die Kleidung des Mannes Feuer gefangen hatte. Er erlitt massivste Brandverletzungen am ganzen Körper und wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach München-Bogenhausen geflogen. Dort konnte man aber nichts mehr für den Senior tun: Er starb im Laufe des Nachmittags.
Die Alarmierung bei der Feuerwehr Münster war um 9.46 Uhr eingegangen, innerhalb weniger Minuten waren die heimischen Einsatzkräfte vor Ort. Unterstützt wurden sie von den Kameraden aus Rain und Riedheim-Stadel. Laut Einsatzleiter Gottfried Hackl waren rund 25 Feuerwehrleute vor Ort, dazu zwei Rettungswagen, der Notarzt und kurze Zeit später auch der Rettungshubschrauber.
Am kommenden Mittwoch, 18. April, findet um 11 Uhr wieder ein landesweit einheitlicher Sirenenprobealarm statt. Dieser betrifft die Gemeinden Asbach-Bäumenheim (mit Hamlar), Genderkingen, Holzheim (mit Bergendorf, Pessenburgheim, Riedheim, Stadel), Marxheim (mit Graisbach, Lechsend, Neuhausen, Schweinspoint), Mertingen (mit Druisheim), Münster, Niederschönenfeld (mit Feldheim), Oberndorf (mit Eggelstetten) und Amerdingen sowie die Große Kreisstadt Donauwörth (mit den Stadtteilen Auchsesheim, Nordheim, Schäfstall, Zirgesheim), die Kaisheimer Ortsteile Altisheim, Hafenreut, Leitheim und die Stadt Rain (mit Bayerdilling, Etting, Gempfing, Mittelstetten, Oberpeiching, Sallach, Staudheim, Unterpeiching, Wächtering, Wallerdorf).
Das Landratsamt weist darauf hin, dass nicht alle Sirenen in den genannten Gemeinden oder Gemeindeteilen aktiviert werden, sondern nur die Sirenen im Umkreis von zehn Kilometern um Rain und in Amerdingen. Neben dem Sirenensignal werden wieder, soweit vorhanden, auch andere Warnmittel, wie zum Beispiel die seit Januar 2018 ebenfalls im Landkreis Donau-Ries verwendete Warn-App „NINA“ auf dem Smartphone getestet.
In Rain hat sich am Mittwochmorgen (11.04.2018) ein folgenreicher Unfall ereignet. An diesem waren drei Fahrzeuge beteiligt. Die Bilanz: drei Verletzte und hoher Sachschaden.
Das Unglück passierte auf der Donauwörther Straße. Eine 53-Jährige wollte mit ihrem Sportwagen von der Innenstadt her kommend nach links in den Fasanenweg abbiegen. Dabei übersah die Frau einen Pkw, mit dem eine 43-Jährige entgegenkam. Die beiden Autos stießen zusammen. Der Wagen der 43-Jährigen wurde dadurch gegen einen im Fasanenweg stehenden Schulbus geschleudert. Der Bus war nur mit dem Fahrer besetzt.
Zur Mittagszeit haben am Donnerstag (05.04.2018) rund 50 Feuerwehrleute aus dem Lechgebiet ausrücken müssten. Ziel war das Gut Hemerten, südlich von Münster. Dort war ein offenstehender Stadel, in dem Stroh gelagert war, in Brand geraten.
Die Alarmierung war nach Auskunft von Ralf Schurius, Leiter der Polizeiinspektion Rain, nur wenige Minuten nach 12 Uhr eingegangen. Die Feuerwehren aus Münster, Rain, Oberpeiching, Holzheim und Riedheim waren im Einsatz. Als diese in Hemerten eintrafen, sei der Schuppen voll in Brand gestanden. Die Rauchschwaden waren kilometerweit sichtbar.
Die Löscharbeiten seien gut und zügig vorangegangen, so Schurius. Da der Stadel an keine anderen Gebäude angrenzte, habe auch keine Gefahr bestanden, dass sich das Feuer ausbreitet. Verletzt wurde bei dem Brand niemand.
Gerne nehme sie die Spende der Jungbürger/Unabhängige (JBU) an, „mit einem Teil davon werden wir Material beschaffen und Ausflüge organisieren“, sagt Andrea Baur. Stolz sei er auf das ehrenamtliche Engagement in der Rainer Feuerwehr, wo Baur mit ihrem Team momentan 21 Kinder zwischen sieben und zehn Jahren ausbildet, lobte der Dritte Bürgermeister und JBU-Vorsitzende Hans Hafner.
Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 24.03.2018
Bäumenheim: Polizei und Feuerwehr sind in der Königsmühle in Asbach-Bäumenheim im Einsatz. Was die Kräfte finden.
Unbekannte haben am frühen Sonntagabend (25.03.2018) im Bereich der Königsmühle in Asbach-Bäumenheim in einem leer stehenden Gebäude offenbar gezündelt – und damit einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Ein aufmerksamer Autofahrer bemerkte gegen 19 Uhr, dass Rauch aus dem Komplex aufstieg. Die Gesetzeshüter und die örtliche Feuerwehr schauten sich in dem Gebäude um und fanden mehrere Papiere und Zeitschriften, die ohne jeglichen Wert waren und teilweise brannten. Ein Sachschaden entstand nicht. (dz)
Alle Jahre wieder starten die Vereine aus Rain, rund um den Rainer Maibaum, in den heiß erwarteten Frühling. Dieses Jahr organisiert die Freiwillige Feuerwehr Rain e.V. die Rainer Maifeier und wird diese wie alle Jahre in gewohnter Art und Weise abhalten.
Es erwartet Sie wieder ein wunderschönes bayerisches Fest unter dem Rainer Maibaum und für das leibliche Wohl & Unterhaltung von Rainer Vereinen & Betrieben ist gesorgt. Kommen Sie vorbei und lassen Sie das Wochenende bei einem Bier ausklingen umringt von lustiger Unterhaltung und Bierzeltstimmung.
Sie sind froh, in den Dörfern meistens in der Mitte des Ortes zu finden zu sein, zumindest mit den Gerätehäusern: die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Donau-Ries. Das bringe sie auch im Bewusstsein der Menschen in den Mittelpunkt, meinte Kreisbrandrat Rudolf Mieling bei der Frühjahrs-Dienstversammlung der Kommandanten und deren Stellvertreter in der Mehrzweckhalle in Rain. Dass Mieling das besonders betonte, hat seinen Grund: Die Feuerwehren der 44 Kommunen im Landkreis wünschen sich mehr Wertschätzung der Gesellschaft.
Landrat Stefan Rößle und Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler versicherten, dass der ehrenamtliche Einsatz der Feuerwehrleute wichtig und „nicht mit Geld auszugleichen“ sei. Sie versprachen, jenen Zeitgenossen, die den Hilfskräften generell, aber auch den Feuerwehren, bei Einsätzen respektlos begegneten, in ihre Grenzen zu verweisen. Es sei einfach beschämend, so die Politiker, wie niedrig die Hemmschwelle gefallen sei. Auch die Zahl der Gaffer, die die Arbeit der Wehren vielfach behinderten, sei besorgniserregend. Kreisbrandrat Rudolf Mieling hatte auf dieses Problem in der Vergangenheit mehrmals hingewiesen.
Beim Fund der 1,8 Tonnen schweren Fliegerbombe vor über einem Jahr in Augsburgs Innenstadt hätte man sie bereits gut gebraucht. Seit wenigen Wochen können Augsburg sowie die Landkreise in Nordschwaben über die Katastrophenwarn-App NINA die eigene Bevölkerung auf Gefahren aufmerksam machen. Das kleine Programm (App) ermöglicht den Verantwortlichen, Hinweise auf Unglücksfälle auf die Handys der Bürger schicken. Am Mittwoch wurde die Warnapp bei der Berufsfeuerwehr Augsburg vorgestellt.
Ob Hochwasser, Waldbrände, Großfeuer, Bombenfunde oder ähnliche Gefahrenlagen – ab sofort warnen die Stadt Augsburg sowie die Landkreise Augsburg, Aichach-Friedberg, Dillingen und Donau-Ries ihre Bürger vor gefährlichen Situationen. Mit der Warn-App NINA (Notfall-Informations und Nachrichten-App des Bundes) haben sich die Verantwortlichen gemeinsam für das Angebot des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entschieden. „Ein Grund für die Wahl dieser Katastrophen-App war, dass sich das Bundessystem weiter entwickelt“, sagte Augsburgs Ordnungsreferent Dirk Wurm bei der Präsentation. Über NINA erhalten die Nutzer Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes, der an das System angebunden ist. Aber eben auch, und das ist wohl das Interessantere, Warnungen für die Region Augsburg und Nordschwaben.
Ein Feuer im Wald bei Etting hat am frühen Donnerstagabend (08.02.2018) für einen Einsatz von Feuerwehr und Polizei gesorgt. Eine junge Frau sah kurz nach 18.30 Uhr, dass im Forst zwischen Etting und Haselbach Flammen hochschlugen. Die 24-Jährige verständigte die Polizei.
Der Feuerschein waren nach Angaben der Inspektion aus einiger Entfernung deutlich zu sehen und konnte von den Beamten schnell lokalisiert werden. Allerdings gestaltete sich aufgrund der Witterung und des Fehlens von Wegen die Anfahrt schwierig. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Rain, Etting und Gempfing, Kreisbrandinspektor und Kreisbrandmeister – insgesamt über 50 Kräfte – sowie ein Rettungswagen rückten an. Auch die Feuerwehrleute konnten den Brandort nur zu Fuß erreichen. Als dies gelungen war, gab es aber rasch Entwarnung. Es handelte sich „nur“ um eine etwa vier mal fünf Meter große Feuerstelle, an der Holz verbrannt wurde.
Ein Kaminbrand hat am späten Donnerstagabend (01.02.2018) in Rain für Aufregung gesorgt. Ein aufmerksamer Nachbar beobachtete, dass der Kamin an einem Wohnhaus regelrecht Feuer spuckte, und schlug Alarm. Die Freiwillige Feuerwehr Rain rückte mit etwa 25 Kräften an, konnte aber laut Kreisbrandmeister Peter Mikschl rasch Entwarnung geben. Für das Gebäude selbst habe keine Gefahr bestanden. Deshalb seien auch keine Löscharbeiten notwendig gewesen. Man habe einen Kaminkehrer verständigt. Der habe die Sache dann in den Griff bekommen.
Ein aufmerksamer Nachbar hat am Samstag (27.01.2018) in Oberndorf einen richtigen Großbrand verhindert. Der Mann entdeckte ein Feuer in einem Wohnhaus. Dadurch sei Schlimmeres verhindert worden, sagt Kreisbrandinspektor Jürgen Scheerer. Aber auch so ist der Schaden beträchtlich. Das schmucke, gut 13 Jahre alte Domizil wurde durch die Flammen, den Rauch und das Löschwasser derart in Mitleidenschaft gezogen, dass es unbewohnbar ist. Die fünfköpfige Familie, die in dem Haus lebt, muss deshalb bis auf Weiteres in eine Ersatzunterkunft ziehen.
Der Nachbar schlug – wie schon kurz gemeldet – gegen 16 Uhr Alarm. Er verständigte nicht nur die Feuerwehr, sondern holte – er hatte einen Schlüssel für das Haus – auch einen Hund und eine Katze aus den Räumen. Die Familie war zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend. Als die ersten Einsatzkräfte an dem Anwesen im Pater-Frey-Ring eintrafen, quoll nach Auskunft von Kreisbrandinspektor Scheererbereits starker Rauch aus dem Dach. Man habe gleich weitere Feuerwehren nachalarmiert. So waren insgesamt rund 150 Kräfte aus Oberndorf, Eggelstetten, Mertingen, Rain (mit Drehleiter), Feldheim und Genderkingen vor Ort.
Wegen eines Wildunfalls war am späten Mittwochabend die Bahnstrecke zwischen Donauwörth und Rainkurzzeitig gesperrt. Nach Angaben der Polizei meldete ein Zugführer gegen 22.55 Uhr einen Zusammenstoß mit einem „Gegenstand“. Dieser ereignete sich auf der Fahrt von Genderkingen nach Rain unmittelbar vor der Lechbrücke. Das Gleis wurde sofort gesperrt. Es stellte sich heraus, dass der Zug ein Wildschwein erfasst und getötet hatte. Am Zug entstand kein Schaden. Die Freiwillige Feuerwehr Rain, die mit 25 Kräften vor Ort war, entfernte den Kadaver vom Gleis. (dz)
Insgesamt 127 Mal waren die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rain im vergangenen Jahr gefordert. „Der schlimme Unfall am Bahnübergang bei Staudheim im September war vermutlich der herausforderndste Einsatz“, sagte der Vorsitzende Erich Bentzinger bei der Jahresversammlung. Eine Autofahrerin, die von Staudheim her kam, übersah, dass die Schranken geschlossen waren. Der Wagen rauschte unter der (Halb-)Schranke durch – und krachte frontal gegen eine Lok, die in diesem Moment durchfuhr. Die Frau wurde schwerst verletzt.
Solche Situationen sind eine enorme mentale Belastung, was auch die Ausführungen von Kreisbrandinspektor Jürgen Scheerer zeigten. „Die Kameraden verbringen im einen Moment vielleicht noch entspannt Freizeit mit ihrer Familie und müssen dann ganz schnell umschalten, wenn sie alarmiert werden. Vom Zustand tiefer Entspannung in den Modus höchster Leistungsbereitschaft. Ein Moment, der Stress verursacht, weil der Kamerad nicht weiß, was ihn erwartet“, so Scheerer. Dabei komme es auch zu Mehrfachbelastungen, beispielsweise als es vor einiger Zeit in einer Kräuterfabrik brannte und die Feuerwehrler anschließend noch zu einem Unfall mussten.
Einsatz 127/2017 Alarmierung: B3 – Gebäude/Garage Datum: 30.12.2017 / 02:51 Uhr Dauer: ca. 30 Minuten Alarmierte...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Samstag, 30. Dezember 2017
+++ Einsatz am 30.12.2017 - B3/Brand Garage +++ Die Feuerwehr Marxheim wurde nach nur wenigen Stunden Samstagnacht...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Marxheim on Samstag, 30. Dezember 2017
Das hätte böse enden könne: Am Mittwoch (13.12.2017) sind bei einem Unfall auf der B16 bei Rain ein Auto und ein Lastwagen zusammengestoßen. Durch glückliche Umstände gab es „nur“ eine Leichtverletzte und ordentlich Blechschaden.
Wie die Polizei mitteilt, war eine 50-Jährige mit ihrem Pkw gegen 13.35 Uhr in Richtung Donauwörth unterwegs und geriet auf die Gegenfahrbahn. Der Grund dafür ist laut Hartmut Vogt, Leiter der Inspektion Rain, noch unklar. Der Pkw stieß mit einen Lastzug zusammen, der in diesem Moment entgegenkam. Die Frau erlitt nach ersten Erkenntnissen leichte Blessuren, der Lkw-Fahrer kam mit dem Schrecken davon.
Der Wintereinbruch ist manchem Verkehrsteilnehmer in der Nacht auf Montag (04.12.2017) zum Verhängnis geworden. Die Polizei verzeichnete in der Region einige Glätteunfälle. Der folgenreichste passierte auf der B16 bei Genderkingen. Dort stießen ein Auto und ein Lastwagen zusammen. Die Bundesstraße musste wegen der Bergungsarbeiten bis in den Vormittag hinein komplett gesperrt werden.
Innerhalb weniger Stunden fielen am Sonntag an die zehn Zentimeter Schnee. Ein 20-Jähriger aus Donauwörth, der mit seinem Auto kurz nach 2.30 Uhr auf der B16 in Richtung Große Kreisstadt unterwegs war, geriet ins Schleudern und kam auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß der Pkw frontal gegen einen Lkw, mit dem ein 40-Jähriger nach Rain fuhr. Er bremste stark ab und verlor ebenfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Sattelzug kam von der Straße ab und sollte die Böschung hinab.
Wissenstest 2017 Am Montag 27. November trafen sich die Jugendgruppen aus Marxheim, Gansheim, Burgmannshofen-Übersfeld,...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Donnerstag, 30. November 2017
Die Feuerwehren im Inspektionsbereich Donau-Lech haben – inklusive Donauwörth – in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt weit über 600 Einsätze bewältigt. Darunter waren Brände, technische Hilfeleistungen und Sicherheitswachen. Besonders belastend waren Kreisbrandinspektor Jürgen Scheerer zufolge die schweren Unfälle auf den Bundesstraßen und auf den Bahnstrecken.
Bei einer Informationsversammlung der Führungskräfte berichtete Scheerer in Münster auch über zahlreiche Veranstaltungen. Kreisbrandrat Rudolf Mieling gab einen kurzen Ausblick für das kommende Jahr und bedankte sich für das Engagement der Feuerwehren.
Einsatz 114/2017 Alarmierung: B3 – Brand Kamin Datum: 10.11.2017 / 20:25 Uhr Dauer: 1 Stunde, 45 Minuten Alarmierte...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Freitag, 10. November 2017
Ein entlaufenes Rindvieh sorgt seit Samstag (28.10.2017) im Raum Niederschönenfeld/Rain für Aufregung. Polizei, Feuerwehr und Landwirt suchten vergeblich nach dem Kalb. Dieses ist inzwischen spurlos verschwunden. Deshalb müssen Verkehrsteilnehmer auf der B16 bei Rain ihren Fuß vom Gas nehmen.
Nach Angaben der Polizei ging erstmals am Samstag gegen 11.45 Uhr eine Mitteilung ein, dass sich das Tier auf der B16 auf Höhe der Firma Südzucker aufhält. „Das Jungtier war einem Landwirt aus Niederschönenfeld abgehauen und genoss seine Freizeit auf der Bundesstraße“, merkt dazu die Inspektion Rain an.
Das Kalb ergriff sogleich die Flucht. Die Freiwillige Feuerwehr Rain rückte mit 20 Kräften an und durchsuchte bis in die Nacht hinein und nochmals am Sonntagvormittag mit dem Bauern den Bereich entlang der Straße sowie das Südzucker-Gelände – ohne Erfolg. „Wir haben derzeit keinerlei Anhaltspunkte, wo sich das Tier aufhält“, teilt die Polizei mit.Rain-Wallerdorf: In einem Wald bei Hagenheim fängt ein sogenannter Harvester Feuer. Ein Großaufgebot der Feuerwehr rückt an. Die Ursache des Brands ist bekannt.
In einem Waldstück nahe des Rainer Ortsteils Hagenheim ist am Dienstag gegen 14.30 Uhr ein sogenannter Harvester, eine Holzerntemaschine, in Brand geraten. Das teilt die Polizei mit. Zunächst versuchte der Fahrer, den Brand mit den mitgeführten Feuerlöschern zu löschen. Nachdem dies nicht gelang, verständigte er die Feuerwehr. Ein Großaufgebot aus Rain, Münster, Wächtering, Riedheim/Stadel und Wallerdorf rückte an. Der Brand war sehr schnell unter Kontrolle, so die Beamten. Die Ursache ist auf einen technischen Defekt zurückzuführen. Vermutlich ist im Bereich des Motors Öl ausgetreten, was sich stark erhitzt hatte und dadurch Feuer fing. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden liegt bei mindestens 10000 Euro.
Bei einem Brand in Oberndorf ist am Mittwochnachmittag (04.10.2017) Sachschaden in noch unbekannter Höhe entstanden. Eine Frau erlitt leichte Verletzungen.
Um etwa 14.45 Uhr bemerkte die Bewohnerin das Feuer auf dem Anwesen in der Weiherstraße. Bis die örtliche Feuerwehr eintraf, brannte das Nebengebäude nach Auskunft von Kommandant Manfred Grenzebach bereits lichterloh. Man habe die Flammen aber rasch löschen können. Damit habe man verhindert, dass der Brand auf das Wohnhaus übergreift.
Wie die Polizei mitteilt, setzte die 75-Jährige am Montagvormittag einen Schnellkochtopf auf eine Herdplatte. Die Rentnerin wollte sich eine Taube zubereiten. Da die Seniorin aber auch noch Einkaufen wollte, stellte sie die Herdplatte von Stufe 9 auf Stufe 3 und verließ die Wohnung. „Die Frau ging davon aus, dass dies so in Ordnung sei“, so die Polizeiinspektion Rain. Jedoch kam es anders: Die Taube im Topf begann durch die große Hitze zu verbrennen und entwickelte jede Menge Rauch. Alle vier Rauchmelder in der Wohnung lösten Alarm aus.
Die Freiwillige Feuerwehr Rain rückte mit gut 20 Kräften an. Weil die 75-Jährige noch beim Einkaufen war, mussten die Helfer die Wohnungstür aufbrechen. Anschließend brachten sie den Topf samt Inhalt sofort ins Freie und befreiten die Räumen vom Rauch.
Völlig ausgebrannt ist am Dienstagabend (26.09.2017) ein Traktor, dessen Fahrer auf der Staatsstraße zwischen Bertoldsheim und Marxheim aus noch ungeklärter Ursache von der Straße abkam.
Der 37-Jährige aus dem Landkreis Donau-Ries war kurz nach 20.30 Uhr mit seinem landwirtschaftlichen Gespann in Fahrtrichtung Marxheim unterwegs. Der Anhänger war mit gehäckseltem Mais beladen. Auf der Gegenfahrbahn kam dem Landwirt ein 19-Jähriger, ebenfalls mit einem Traktor samt Anhänger, entgegen. Nach bisherigem Erkenntnisstand der Polizei kam der 37-Jährige mit seinem Fahrzeug zu weit nach links auf die andere Spur und kollidierte dort mit dem Reifen des kreuzenden Gespanns. In der Folge kam der Unfallfahrer laut Polizeibericht mit seinem Traktor nach links von der Straße ab und überrollte einen Baum. Die Zugmaschine wurde dabei umgeworfen und der Fahrer aus der Führerkabine geschleudert.
Auf dem Gelände der Firma Ostendorf in Rain ist am Sonntagabend (24.09.2017) ein Brand ausgebrochen. Ein größeren Aufgebot der Feuerwehr war im Einsatz.
Gegen 22.30 Uhr wurden die Kräfte zu dem Areal an der Mittelstetter Straße gerufen. Dort standen Kundststoffpaletten und ein Schiffscontainer in Flammen. „Das Ausmaß des Brands war nicht unerheblich“, berichtet die Polizeiinspektion Rain. Es rauchte stark.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Rain, Staudheim und Genderkingen waren mit insgesamt rund 70 Kräften vor Ort – und bekamen gegen 23 Uhr den Brand unter Kontrolle. Nach Abschluss der Löscharbeiten eine halbe Stunde später konnte auch die Ursache für das Feuer festgestellt werden. In dem Container befanden sich zwei Autos. Durch einen technischen Defekt (Kurzschluss) an einem der beiden Wagen geriet dieser in Brand. Die Flammen breiteten sich dann aus.
Herbstfest 2017 Es sind jedes Jahr eine Vielzahl an Einsätzen, Übungen und Weiterbildungen zu bewältigen und immer mü...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 26. September 2017
Übung Im Rahmen der Brandschutzwoche übten wir am 21.09.2017 zusammen mit den Feuerwehren Feldheim, Unter-und...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 26. September 2017
Ein schlimmer Unfall hat sich am frühen Freitagabend (22.09.2017) am Bahnübergang zwischen Rain und Staudheim ereignet. Eine Autofahrerin, die von Staudheim her kam, übersah nach ersten Erkenntnissen der Polizei kurz nach 17 Uhr offenbar völlig, dass die Schranken geschlossen waren. Der Grund dafür ist unklar.
Möglicherweise sei die 34-Jährige, die aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammt, durch die tief stehende Sonne geblendet worden, erklärte ein Beamter der Inspektion Rain. Der Wagen rauschte unter der (Halb-)Schranke durch – und krachte frontal gegen eine Lok, die in diesem Moment durchfuhr.
Zustand der Frau hat sich gebessert
Der Pkw wurde völlig demoliert. Die Frau war in den Trümmern eingeklemmt. Die Feuerwehr barg das lebensgefährlich verletzte Opfer. Dessen Zustand beschrieb die Polizei zunächst als äußerst kritisch. Die 34-Jährige wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum nach Augsburg geflogen.
Ein Mann, der auf seinem Grundstück Unkraut abflammte, hat in Rain einen Brand ausgelöst. Den musste die Freiwillige Feuerwehr löschen. Die konnte verhindern, dass die Flammen auf ein Haus übergriffen. Laut Polizei war der 67-Jährige am Mittwochnachmittag im Garten mit einem Gasbrenner unterwegs. Dabei kam er offenbar zu nahe an die Thujahecke des Nachbarn. Die Hecke geriet in Brand. Das Feuer breitete sich schnell auf eine Länge von vier Metern aus. Eine solche Hecke sei innen trocken und leicht entflammbar, so ein Polizeibeamter. Versuche des Rentners, das Feuer mittels eines Wasserschlauchs zu löschen, blieben erfolglos. Im Gegenteil: Die Flammen drohten auf das Nachbarhaus überzugreifen. Dort sprang durch die Hitze eine Fensterscheibe. Zudem wurde ein Holzladen angekokelt. Bevor sich der Brand weiter ausbreitete, rückte die Rainer Feuerwehr mit etwa 30 Kräften an und löschte die Flammen. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 1500 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung.
Es war gegen 1 Uhr (15.09.2017). Ein 26-jähriger Mann aus dem Landkreis Regensburg war mit einem Sattelzug auf der B16 von Neuburg kommend in Richtung Donauwörth unterwegs. Der Sattelauflieger war mit Zuckerrüben für die Zuckerfabrik in Rain beladen.
Wie die Polizei mitteilt, kam der beladene Sattelzug auf Höhe des Gewerbegebietes Burgheim aus bisher ungeklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug zusammen, der von einem 25-jährigen Mann aus dem Landkreis Kelheim gefahren wurde.
Dieses Gefährt war eine Sattelzugmaschine mit einem unbeladenen Sattelanhänger, der von der Zuckerfabrik aus Rain kam. Beide Lkw gehören einer landwirtschaftlichen Genossenschaft aus Regensburg.
Glücklicherweise nur leichte Verletzungen hat sich laut Polizei ein Arbeiter am Donnerstag bei einem Sturz auf einer Baustelle in Feldheim zugezogen. Der Dachdecker war auf einem Rohbau beschäftigt. Der 21-Jährige brach durch eine Holzfaserplatte und fiel etwa zweieinhalb Meter in die Tiefe. Wegen des Unfalls wurden einige Feuerwehren alarmiert. Die Kräfte aus Feldheim, Rain (Drehleiter), Niederschönenfeld und Marxheim waren vor Ort. Die Feuerwehren aus Bäumenheim (Höhenrettung) und Genderkingen wurden angesichts der Situation auf der Anfahrt wieder „abbestellt“.
Die Einsatzkräfte holten den Verletzten mit einer Schleifkorbtrage vom Speicher ins Obergeschoss und von dort mithilfe der Drehleiter auf den Boden. Der Mann wurde zur ambulanten Behandlung vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. (dz)
Einsatz Nr. 84/2017 Alarmierung: THL 1 / Baum auf Fahrbahn Datum: 13.09.2017 / 13:53 Uhr Dauer: 45 Minuten Alarmierte...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Mittwoch, 13. September 2017
Einsatz Nr. 83/2017 Alarmierung: P Wohnung – Person in Wohnung Datum: 13.09.2017 / 09:02 Uhr Dauer: 45...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Mittwoch, 13. September 2017
Einsatz Nr. 82/2017 Alarmierung: telefonisch Datum: 11.09.2017 / 18:00 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden Alarmierte Fahrzeuge: Rü...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Mittwoch, 13. September 2017
Großeinsatz in Buch: Am Freitagvormittag (08.09.2017) ist in dem kleinen Ehekirchener Ortsteil ein landwirtschaftliches Gebäude in Flammen aufgegangen. Die Rauchwolke war kilometerweit zu sehen. Über 80 Einsatzkräfte sowie Polizei und Rettungskräfte waren vor Ort, um den Brand zu bekämpfen.
In dem betroffenen Gebäude waren unter anderem ein Schweinestall, eine Werkstatt und Lagerräume untergebracht. Im Einsatz war auch Ehekirchens Kommandant Stefan Marb. Wie er sagte, habe der mittlere Teil des Gebäudes bereits hellauf gebrannt, als die Wehr nur wenige Minuten nach der Alarmierung gegen 10 Uhr anrückte. Wie sich später herausstellte, war das Feuer im Dachgeschoss ausgebrochen. Weil das Gebäude an das Wohnhaus angebaut ist, galt es in erster Linie, ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Die Schweine mussten zu diesem Zeitpunkt nicht evakuiert werden, denn die Betondecke über ihnen schützte sie vor dem Flammen. Dagegen wurde die Getreideernte, die im Dachstuhl lagerte, ein Raub der Flammen.
Einsatz Nr. 78/2017 Alarmierung: Telefonisch Datum: 03.09.2017 / 16:25 Uhr Dauer: ca. 60...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 5. September 2017
Einsatz Nr. 77/2017 Alarmierung: auslaufender Kraftstoff Datum: 03.09.2017 / 12:54 Uhr Dauer: ca. 45 Minuten Alarmierte...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 5. September 2017
Übung In unserer monatlichen Sonntagsübung am 03. September stand das Thema Gefahrgut auf der Tagesordnung. An...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 5. September 2017
Ferienprogramm 2017 Am 11. August fand nach langjähriger Pause wieder ein Ferienprogramm bei der Freiwilligen Feuerwehr...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 5. September 2017
Ein 27-Jähriger ist am Samstag (02.09.2017) gegen 1.30 Uhr mit seinem Auto auf der Staatsstraße 2047 in Rain unterwegs gewesen. Der Autofahrer erkannte einen Kreisverkehr an der DON30 zu spät, sodass er ungebremst über die Verkehrsinsel des Kreisverkehrs fuhr. Hierbei entstand laut Informationen der Polizeiinspektion Rain ein Sachschaden in Höhe von 8500 Euro. Der Fahrer blieb unverletzt.
Ein von Beamten der PI Rain durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte indessen einen Wert von 0,92 Promille. Der Pkw-Fahrer wurde daraufhin zur Dienststelle gebracht und einer Blutentnahme unterzogen. Der Führerschein wurde im Anschluss sichergestellt. Die Fahrbahn wurde durch die Rainer Feuerwehr bereinigt. (dz)
Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 04.09.2017.
Brandhaus der Rainer Kinderfeuerwehr Die Feuerwehr Rain bedankt sich recht herzlich bei Würmseher Möbelsysteme und...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Donnerstag, 31. August 2017
Hochzeit Am 26. August 2017 gaben sich unser zweiter Vorstand Stefan Neumann und seine Kristina das kirchliche Ja-Wort....
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Montag, 28. August 2017
Gemeinsam mit den Schwimmern waren wir neugierig zur Besichtigung bei der Feuerwehr in Rain :) Am Ende durfte sogar...
Posted by TSV Rain - Schwimmen on Samstag, 29. Juli 2017
In der Preußenallee in Rain hat am Mittwochnachmittag (02.08.2017) eine Hecke gebrannt. Bis zum Eintreffen der Rainer Feuerwehr hatten Anwohner die Hecke mit dem Gartenschlauch bereits gelöscht. Die Feuerwehr hat lediglich noch die „Kühlung“ der Hecke vorgenommen, um ein späteres Entzünden auszuschließen. Die Brandursache ist unbekannt, der Sachschaden für die auf circa drei Meter zerstörte Hecke beträgt laut Polizei etwa 250 Euro geschätzt. (dz)
Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 04.08.2017.
Inmitten von Maisfeldern hat sich westlich von Bayerdilling nahe der Staatsstraße Rain – Münster am Sonntagnachmittag ein schwerer Unfall ereignet. Auf einer Feldwegkreuzung stießen laut Polizei gegen 16.25 Uhr ein Auto und ein Motorrad zusammen. Die Beteiligten hatten sich zuvor an einem Baggersee in diesem Bereich aufgehalten. Ein 26-Jähriger aus dem benachbarten Landkreis Neuburg-Schrobenhausen war mit dem Pkw geradeaus in Richtung Sulzer Straße nach Bayerdilling unterwegs, von rechts kam ein 18-Jähriger aus dem Rainer Stadtgebiet mit seiner Geländemaschine. Wer an der genannten Stelle Vorfahrt hatte, muss der Polizei zufolge noch geklärt werden.
Bei dem Zusammenstoß zog sich der Motorradfahrer nach ersten Erkenntnissen schwere Verletzungen an Knöchel und Wirbelsäule zu. Das Rote Kreuz brachte ihn ins Zentralklinikum nach Augsburg. Der Autofahrer erlitt einen Schock und leichte Blessuren. Auch der 26-Jährige wurde in eine Klinik eingeliefert.
Traumberuf Feuerwehrmann: Mit Blick auf die Top 10 der Berufswünsche von Kindern wird klar – die Faszination für Löschen und die großen roten Autos ist bei den Kleinen nach wie vor ungebrochen. „Und genau an dieser Stelle kommen wir als Feuerwehrverein ins Spiel“, erklärt Andrea Baur, von der Freiwilligen Feuerwehr Rain. Wie viele andere Vereine im Landkreis habe auch die Rainer Feuerwehr Probleme mit dem ausbleibenden Nachwuchs. „Es wird immer schwieriger, neue Mitglieder zu gewinnen. Gerade deshalb liegt es uns am Herzen, schon bei den Kleinen das Interesse für die Feuerwehr zu wecken.“
Da kommen wohl auch die Änderungen des bayerischen Feuerwehrgesetzes, die bereits am 1. Juli in Kraft treten, ganz gelegen. Dabei wird nicht nur die bestehende Altersgrenze für den Feuerwehrdienst von 63 auf 65 Jahre nach oben, sondern auch das Eintrittsalter auf das vollendete sechste Lebensjahr nach unten gesetzt. Ziel sei es, das Einsatzkräftepotenzial der Feuerwehren vor Ort zu sichern und gleichzeitig die Nachwuchsarbeit zu fördern und zu erleichtern. Fehlende Nachwuchskräfte sind laut Kreisbrandrat Rudolf Mieling vor allem durch den demografischen Wandel zu erklären. Außerdem müsse die Überbrückungszeit von zwei Jahren jetzt sinnvoll und aktiv genutzt werden. „Die Nachwuchsgewinnung ist besonders für Wehren eine nicht ganz einfache und langfristige Aufgabe. Erst mit der Volljährigkeit tritt man in den aktiven Feuerwehrdienst ein und bis dahin gilt es, eine attraktive und interessante Kinder- und Jugendarbeit zu leisten“, so Mieling.
Vereinsausflug der Freiwilligen Feuerwehr Rain Am 17. Juni 2017 begaben sich einige aktive und passive Mitglieder zu...
Posted by Freiwillige Feuerwehr Rain e. V. on Dienstag, 20. Juni 2017
Rain: Ein Mofafahrer ist am Mittwochnachmittag (14.06.2017) bei einem Auffahrunfall in Rain im Gesicht verletzt worden. Ein Auto vor dem 59-Jährigen musste bei seiner Fahrt stadtauswärts auf der Neuburger Straße bremsen. Das erkannte der Mofafahrer zu spät und fuhr auf. Er wurde mit dem Sanka zur ärztlichen Versorgung in die Donau-Ries-Klinik gebracht an den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von etwa 5.000 Euro. Die Feuerwehr Rain kümmerte sich durch Abbinden um am Roller ausgelaufene Betriebsstoffe, teilte die Polizei Rain mit.
Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 16.06.2017.
Neuer Kreisbrandmeister
Nachdem unser ehemaliger Kommandant und Kreisbrandmeister Manfred Riegel altersbedingt aus dem aktiven Dienst ausgeschieden ist, trat am 01. Juni 2017 unser Kommandant Peter Mikschl als Nachfolger den Dienst an. Mikschl betreut in seiner Funktion als KBM die Feuerwehren Feldheim, Genderkingen, Mittelstetten, Niederschönenfeld, Oberpeiching, Rain, Staudheim, Unterpeiching, WF JVA Niederschönenfeld und BtF Südzucker.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei Manfred für die gute Zusammenarbeit und wünschen Peter bei den neuen Aufgaben als Kreisbrandmeister (KBM 3/2) viel Freude und Erfolg.
Außerdem wurde mit Wirkung zum 01. Mai 2017 Mertingens 1. Kommandant Volker Großmann von Kreisbrandrat Rudolf Mieling zum Kreisbrandmeister bestellt und gleichzeitig in die Kreisbrandinspektion berufen.
In seiner Funktion als Kreisbrandmeister betreut er die Feuerwehren Asbach-Bäumenheim, Druisheim. Eggelstetten, Hamlar, Heißesheim, Mertingen, Oberndorf und die Werksfeuerwehr Fendt.
Der bisherige Kreisbrandmeister Jürgen Scheerer wurde zum Kreisbrandinspektor des Inspetkionsbereiches Donau-Lech bestellt, nachdem der langjährige KBI Georg Riehl in den Feuerwehrruhestand ging.
http://www.kfv-donau-ries.de/donlech.htm
Vermutlich wegen eines elektrischen Defektes ist es am Mittwochnachmittag (03.05.2017) gegen 16 Uhr in Oberndorf zu einem Feuerwehreinsatz gekommen. Aus einer Wohnung in der Kirchstraße wurde starke Rauchentwicklung gemeldet.
Die Feuerwehr stellte einen Schwelbrand in der Küche fest. Personen hielten sich zu dieser Zeit nicht in der Wohnung auf.
Für zwei Katzen kam die Feuerwehr zu spät. Sie wurden durch die Rauchentwicklung getötet. Die gesamte Wohnung ist verrußt. Der Sachschaden kann nur schwer beziffert werden, liegt am sicherlich im untern fünfstelligen Bereich, schätzt die Polizei Rain. (dz)...
Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung.
Wie die Polizei mitteilt, wärmten sich die Maibaumwächter bei den kalten Temperaturen in der Nacht, in dem sie eine Gasflasche mit Heizaufsatz betrieben. Weil ein 19-Jähriger aus Burgheim stolperte, stieß er dabei die Gasflasche um.
Aus der Flasche strömte Gas und entzündete sich. Die Burgheimer Feuerwehr konnte den kleinen Brand schnell löschen. Verletzt wurde niemand. Das Feuer richtete nach Angaben der Polizei auch keinen Schaden an.
Quelle: www.donaukurier.de
Als Ursache stellte sich ein brennender Schaltschrank heraus.
Der Brand konnte unter Atemschutz schnell bekämpft und gelöscht werden.
Es wurden keine Personen verletzt.
Quelle: http://www.feuerwehr-burgheim.de/detail/brandeinsatz-27.html
Die Polizei geht davon aus, dass die Kerzen das Feuer auslösten. Das gesamte Gewächshaus brannte aus. Durch die Hitzeeinwirkung zerbarst auch eine Fensterverglasung des Wohnhauses auf dem Grundstück.
Der entstandene Schaden beträgt ca. 2000 Euro.
Quelle: www.donaukurier.de