Freiwillige Feuerwehr Rain
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Auch in diesem Jahre wurde der Wissenstest für einen Teil des Donau-Lech-Gebiets im Gerätehaus der Feuerwehr Rain abgenommen. Mit großem Erfolg legten 16 Jugendliche der Jugendfeuerwehr Rain den Wissenstest in verschiedenen Stufen ab. Rund um das Thema Fahrzeugkunde mussten theoretische und praktische Aufgaben absolviert werden. Nach Grußworten von KBM Jürgen Haschner und Inspektionsjugendwart Stefan Eder erhielten die Jugendlichen die Abzeichen der jeweiligen Stufe.
30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten sich in einem 4-wöchigen Lehrgang dem Basismodul der Modularen Truppausbildung (MTA). Diese Ausbildung stellt den Grundlehrgang aller Feuerwehrdienstleistenden dar. Hier werden Fähigkeiten im Bereich des Löschens, der Rettungstechniken, der ersten Hilfe und auch der Theorie vermittelt.
Abschließend fanden am Gerätehaus der Feuerwehr Rain die entsprechenden theoretischen und praktischen Prüfungen statt, die alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Erfolg absolvieren konnten. Anschließend wurde auch die Abschlussprüfung der Modularen Truppausbildung durchgeführt. Nach mindestens 24 Übungseinheiten im Anschluss an das Basismodul in den jeweiligen Feuerwehren können die Feuerwehrangehörigen die Prüfung zur Truppführerin bzw. zum Truppführer ablegen. Neben der Beantwortung theoretischer Fragen mussten auch jeweils zwei Übungseinheiten absolviert werden. Hier konnten ebenfalls 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Erfolg teilnehmen.
In einer feierlichen Geste hat die Firma Dehner, eine großzügige Spende von 40.000 Euro an die Freiwillige Feuerwehr Rain überreicht.
Diese Spende würdigt die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Traditionsunternehmen und den ehrenamtlichen Einsatzkräften der Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Rain spielt für Dehner eine wichtige Rolle, die weit über den klassischen Brandschutz hinausgeht. Regelmäßig führt die Feuerwehr Sicherheitsbegehungen im weitläufigen Betriebsgelände durch, überprüft Feuerlöscheinrichtungen und führt Evakuierungsübungen für die Mitarbeitenden durch. Auch bei technischen Hilfeleistungen, ausgelösten Brandmeldeanlagen oder bei Unwetterschäden, ist die Feuerwehr stets verlässlicher Partner für Dehner.
Gemeinsam mit der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried erprobten die Führungsgruppe Katastrophenschutz des Landratsamts Donau-Ries (FüGK), die Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises sowie Führungskomponenten bzw. Fachberater der Polizei, des THW, der freiwilligen Hilfsorganisationen sowie der Bundeswehr im Rahmen einer sog. Stabsrahmenübung die Bewältigung eines Großschadensereignisses bei der Firma Dehner in Rain am Lech. Als fiktives Übungsszenario diente ein Gefahrgutunfall mit einem LKW und einem elektrischen Stapler.
Um möglichst realitätsnah zu üben, wurden u. a. die Meldewege exakt eingehalten und dazu eigens ein Übungsfunksystem eingerichtet, über das die Übungsleitung das Szenario steuern und die übenden Einheiten wie bei einem Echteinsatz miteinander kommunizieren konnten.
So wurde zunächst der zuständige Kreisbrandinspektor zusammen mit den nach der Alarmierungsplanung eingesetzten Feuerwehren von der Integrierten Leitstelle in Augsburg zu einem Unfall bei der Firma Dehner alarmiert. Sogleich machte er sich – vermittelt durch entsprechenden Einspielungen der Übungsleitung - ein Bild von der fiktiven Lage vor Ort und informierte telefonisch einen Ansprechpartner der Führungsgruppe Katastrophenschutz.
Zwischenzeitlich hatte laut Übungsszenario das auf dem LKW geladene Gefahrgut zu brennen begonnen und auf die Lagerhalle übergegriffen. Zur Bewältigung des Schadensszenarios waren daher weitere Kräfte der verschiedenen Hilfsorganisationen erforderlich, die der Koordinierung durch einen sog. „Örtlichen Einsatzleiter“ bedurften. In dieser Funktion bestätigte der Ansprechpartner FüGK den bereits im Einsatz befindlichen Kreisbrandinspektor.
Nachdem sich unser stellvertretender Jugendwart Michael und die Festdame Katrin der FF Mittelstetten am Patenbitten der Mittelstetter Wehr 2018 kennen und dann auch lieben gelernt hatten, gaben sie sich nun am 19. Oktober 2024 das standesamtliche Ja-Wort.
Die gesamte Freiwillige Feuerwehr Rain, vertreten durch eine große Abordnung, gratulierte den beiden. Wir wünschen euch für die gemeinsame Zukunft nur das Beste.
Bereits am 21.09.2024 nahm die Jugendfeuerwehr Rain am Aktionstag der Jugendfeuerwehr Schwaben teil. Hier konnten sich die fünf Rainer Mannschaften (bestehend aus jeweils vier Feuerwehranwärterinnen oder – anwärter mit weit über 100 weiteren Jugendmannschaften aus ganz Schwaben messen. Neben einem großen Rahmenprogramm, konnte in Sulzberg (Landkreis Oberallgäu) an der Blaulichtmeile so einiges an Material und Gerät aus anderen Blaulichtorganisationen bestaunt werden. Auf dem Sportgelände rund um die Sulzberger Grundschule erkämpften sich die Mannschaften aus Rain tolle, herausragende Platzierungen. Die Mannschaft Rain 4: Platz 121, Rain 5: Platz 83, Rain 3: Platz 36, Rain 1: Platz 16 und die Mannschaft Rain 2 konnte zwar nicht den Titel aus dem Jahr 2022 verteidigen, konnte sich aber mit Platz 6 und einer sensationellen Leistung über einen der 10 Pokale freuen. Wir freuen uns bei diesem schönen Wettbewerb dabei gewesen zu sein, Sieger des Tages wurde die Mannschaft Friesenried 1, hierzu Gratulieren wir herzlich.
Ein Unbekannter hat am Freitag (11.10.2024) die Friedberger Ach in Rain verschmutzt. Nach Angaben der Polizei verunreinigte zwischen 8.15 und 9.15 Uhr eine ölige Flüssigkeit das Wasser im Bereich der Stadt.
Die hatte der Gesuchte in den Fluss eingelassen. Die Freiwillige Feuerwehr Rain ergriff umgehend Maßnahmen, um die Verschmutzung einzudämmen. Die Einsatzkräfte banden die schädliche Flüssigkeit. Die Polizeiinspektion bittet um Hinweise auf den Umweltsünder. Telefon: 09090/70070. (AZ)
Auf der Kreisstraße zwischen Genderkingen und Nordheim ist am frühen Montag (09.09.2024) ein schlimmer Unfall passiert. Ein junger Autofahrer stieß mit einem Lastwagen zusammen und erlitt lebensbedrohliche Verletzungen. Die Straße musste den ganzen Nachmittag über gesperrt werden..
Das Unglück ereignete sich nach Angaben der Polizei um etwa 13.15 Uhr auf dem Abschnitt zwischen Genderkingen und dem Tierheim Hamlar. Der 20-Jährige, der aus dem Ries stammt, war mit dem Geschäftswagen in Richtung Genderkingen unterwegs. In einer leichten Rechtskurve, so die ersten Erkenntnisse der Polizei, geriet der junge Mann mit seinem Pkw auf die Gegenfahrbahn und krachte frontal gegen einen Lkw. Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass der Kleinwagen völlig zertrümmert wurde und auf den Geh- und Radweg schleuderte. Am Laster riss die Vorderachse ab.
Wegen eines kleinen Brandes war am Donnerstagmittag (05.09.2024) die Freiwillige Feuerwehr Rain im Einsatz. Wie die Polizei berichtet wurde im Auftrag einer Firma in der Unterpeichinger Straße das Unkraut auf einem Kiesweg abgebrannt. Vermutlich hat dadurch trockenes Laub in der Nähe eines Holzzauns Feuer gefangen und es entzündeten sich einige Holzlatten eines Zauns.
Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Der Sachschaden beträgt rund 100 Euro. (AZ)
Bei einem Brand auf dem Gelände der Firma Avico in Rain ist am Dienstagvormittag (06.08.24) ein Sachschaden von mehreren zehntausend Euro entstanden. Die Freiwillige Feuerwehr war im Einsatz.
Wie die Polizei mitteilt, löste die Brandmeldeanlage auf dem Areal des Unternehmens an der Mittelstetter Straße aus Es stellte sich heraus, dass Rauch aus einer Lüftungsanlage im Maschinenraum austrat. Die Feuerwehr aus Rain, die mit etwa 25 Kräften vor Ort war, lokalisierte einen Schmorbrand in einem Gebläse für die Belebungsbecken der Kläranlage der Firma und löschte ihn.
Auf einem landwirtschaftlichen Anwesen südlich von Oberndorf ist ein Bewohner verunglückt und in eine hilflose Lage geraten. Durch einen glücklichen Zufall entdeckte am Sonntagmittag (28.07.2024) ein Spaziergänger den Mann. Ein größeres Aufgebot an Rettungskräften eilte zu der Unfallstelle.
Nach Auskunft von Peter Grießer, Leiter der Polizeiinspekton Rain, lief am Sonntag gegen 12.40 Uhr ein 64-Jähriger, der mit seinem Hund unterwegs war, auf das Grundstück im Bereich der Moorsiedlung. Der Spaziergänger habe nach etwas Wasser für das Tier gesucht - und entdeckte in einer Güllegrube den 56-Jährigen. Der lag dem Vernehmen nach bäuchlings in dem 1,30 Meter tiefen Betonbauwerk. Das teilweise mit Brettern abgedeckten Becken war komplett leer, also trocken.
Drei Feuerwehren und der Rettungsdienst eilen zu dem Anwesen bei Oberndorf
Der Zeuge setzte einen Notruf ab. Angesichts der Meldung, dass ein Verletzter in einer Güllegrube liege, eilten die Freiwilligen Feuerwehren aus Oberndorf, Mertingen und Rain (mit Drehleiter) zu dem Anwesen, ebenso Notarzt und Rettungsdienst. Dies sorgte in Oberndorf für einiges Aufsehen, fuhren die Einsatzfahrzeuge doch direkt am Festgelände vorbei, auf dem die Trachtenkapelle gerade mit einem Gemeinschaftschor ihr 100-jähriges Bestehen feierte.
Da staunte die Leitung der Rainer Kinderfeuerwehr nicht schlecht, als sie kurz nach Bekanntwerden des Spendenverzichts zugunsten der Hochwasseropfer in Zusum eine Nachricht von Michael Grinzinger, einem der Geschäftsführer von 4SELLERS, bekam.
Sie fanden die Aktion so toll, dass sie die 350 € als Spende an die Kinderfeuerwehr wieder auffüllen möchten, um deren Engagement zu belohnen.
Den Wunsch, das Geld den Kindern zukommen zu lassen, erfüllen die Verantwortlichen dabei sehr gerne. (dra)
Die Polizei Rain war am Dienstag gerade damit beschäftigt, einen Verkehrsunfall bei Niederschönenfeld aufzunehmen - als es ein zweites Mal an der Unfallstelle krachte.
Wie die Beamten mitteilen, war ein 37-Jähriger gegen 14.30 Uhr mit seinem Quad mit Anhänger von Neuburg kommend die B16 in Richtung Donauwörth unterwegs. Der einachsige Anhänger war mit längeren Holzlatten beladen. Aufgrund einer falschen Gewichtsverteilung der Ladung und weil der Fahrer zu schnell war, geriet das Fahrzeuggespann zunächst ins Schlingern, dann verlor der 37-Jährige die Kontrolle über sein Quad. Der Fahrer kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam unter dem Fahrzeug zu liegen.
Gemeinsam mit den Geschäftsführern der Fritz Giebler GmbH aus Meitingen übergaben die beiden Leiterinnen der Kinderfeuerwehr eine Spende von 350 € an die im Juni schwer vom Hochwasser getroffene Gemeinde Zusum.
Das Geld stammt aus einem gemeinsamen Projekt und war anfangs ausschließlich für die Kinderfeuerwehr gedacht. Gemeinsam beschlossen die Verantwortlichen nun jedoch nur einen kleinen Teil davon anzunehmen und den Großteil dahin zu spenden, wo das Geld gerade dringender gebraucht wird. (dra)
Quelle: Donau-Ries-Aktuell
Das intensive Üben der Rainer Feuerwehrleute hat sich ausgezahlt und so legten drei Gruppen die Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung" mit jeweils null Fehlerpunkten ab. Darunter war eine Gruppe, die das Bronze-Abzeichen und somit zum ersten Mal die Prüfung absolvierte.
Als Ausgangslage für die Einsatzübung „Technische Hilfeleistung" wird von einem Verkehrsunfall, der sich nachts ereignet hat, ausgegangen. Der Fahrer ist eingeklemmt und muss mit Spreizer- und Schneidgerät aus dem Auto befreit werden. Weiter muss die neunköpfige Gruppe die verletzte Person erstversorgen, die Gerätschaften zur Verkehrsabsicherung aufbauen, den Brandschutz mittels Feuerlöscher und Schnellangriff sicherstellen, das verunglückte Auto sichern und die Einsatzstelle ausleuchten. All diese Aufgaben müssen in 240 Sekunden, möglichst fehlerfrei abgearbeitet werden. Der gesamte Ablauf wurde von den Schiedsrichtern Jürgen Scheerer, Jürgen Haschner und Andreas Rieder genau beobachtet.
Am frühen Sonntagabend (07.07.2024) muss die Bahnhofstraße in Rain abgesperrt werden. Grund ist ein medizinischer Notfall.
Ein größerer Einsatz fand am Sonntag gegen 16.55 Uhr in der Rainer Innenstadt statt. Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, handelte es sich um einen medizinischen Notfall im Straßenverkehr, in dessen Zuge neben der Polizei auch die Feuerwehr Rain mit 20 bis 25 Einsatzkräften unterstützend tätig war. Letztere sperrte die Straße ab und stellte Sichtschutzwände auf. Notarzt, Rettungskräfte sowie Rettungshubschrauber waren vor Ort. Die Straße blieb rund zwei Stunden gesperrt. (lrs)
Pressebericht aus www.augsburger-allgemeine.de vom 07.07.2024.
Der 45-Jährige war laut Polizei gegen 11 Uhr (30.06.2024) mit seinem Krad der Marke BMW am Südring in östlicher Richtung gefahren. Bei der Durchfahrt des Kreisverkehrs an der Kreuzung mit der zwischen Rain und Münster verlaufenden Staatsstraße stürzte er aufgrund der ölverschmierten Fahrbahn. Der Fahrer blieb unverletzt, jedoch hatte sein Motorrad Schaden von etwa 2000 Euro genommen. Die etwa 50 Meter lange Ölspur wurde von der Feuerwehr Rain abgebunden sowie der Bauhof zur Beschilderung der Gefahrenstelle verständigt.
Der Verlauf der Ölspur lässt darauf schließen, dass diese vermutlich durch einen Traktor verursacht wurde. Hinweise zur Ermittlung des Verursachers nimmt die Polizei Rain unter 09090/70070 entgegen. (AZ)
Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 02.07.2024.
Nach vier intensiven Tagen (01.06. - 04.06.24) gönnt sich die Feuerwehr Rain am Mittwoch (05.06.24) eine kleine Pause, steht aber parat, um im Notfall sofort weiterzumachen. Im Rainer Bauhof haben unzählige Kameraden auch aus den Stadtteil-Feuerwehren zusammen mit freiwilligen Einzelpersonen und Vereinen bisher rund 70.000 Sandsäcke verpackt und in die Krisengebiete transportiert. Pro Schicht waren Tag und Nacht 50 bis 70 Helfer bei der Arbeit. Wie Simon Briglmeir, Feuerwehr-Referent im Stadtrat und aktiver Feuerwehrmann, sagt, wurden insgesamt 1200 Tonnen Sand abgefüllt.
"Am Dienstagabend haben wir nochmals 10.000 Säcke fertig gemacht und vor allem nach Auchsesheim gebracht." Die Zusammenarbeit mit allen funktioniere großartig: "Wenn wir die Stadtteil-Feuerwehren um fünf Kameraden zur Unterstützung gebeten haben, sind zehn gekommen." Auch sonst sei die Hilfe von allen Seiten "eine ganz tolle Sache".
Die Feuerwehr Rain hat jetzt noch Sandsäcke auf Halde und ist bei Bedarf sofort wieder im Einsatz, um weitere abzufüllen. (Barbara Würmseher)
Bericht von der Donauwörther-Zeitung am 05.06.2024 09:44 Uhr.
Auf der B16 hat sich am Freitag (17.05.2024) ein Verkehrsunfall ereignet. Eine 32-Jährige wollte von der B16 auf die Auffahrtsschleife Rain Ost abbiegen. Dabei übersah sie ein entgegenkommendes Auto. Es kam zum frontalen Zusammenstoß der beiden Wägen. Durch den Aufprall drehte sich das Auto der Frau und beschädigte ein weiteres Fahrzeug. Die Beteiligten wurden leicht verletzt.
Zur Feier des 50. Gründungsjubiläums der Jugendfeuerwehr wurde die Bevölkerung eingeladen, am Florianstag mit der Jugendfeuerwehr zu feiern (04.05.2024).
Nach der Eröffnung des Festes durch Bürgermeister Karl Rehm und Kommandant Peter Mikschl vergnügten sich die zahlreichen Besucher an den gebotenen Attraktionen. Neben einer Hüpfburg und Fußball-Dart, Zielspritzen und Schlauchausrollen, Kinderschminken und Basteln, oder auch bei der Fahrzeugausstellung war für alle etwas geboten. Für die kleineren Besucher standen elektrische Feuerwehrautos zum Selbst-Fahren bereit. Die Jugendfeuerwehr Rain zeigte bei zwei Schauübungen ihr Können und präsentierte stolz den Edgar-Ruprecht-Pokal, den Sie vor zwei Jahren beim Aktionstag der Jugendfeuerwehren in Schwaben gewonnen hat.
Ein tragischer Unfall hat sich am Donnerstag (16.05.2024) gegen 13.25 Uhr auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Nordheim und Genderkingen in der Nähe des Teerwerks ereignet. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wollte ein 87-Jähriger aus einer Lechgemeinde, der in Richtung Genderkingen unterwegs war, in einer leichten Rechtskurve einen vor ihm fahrenden Lkw überholen und scherte dafür nach links aus. Dabei übersah er wohl ein entgegenkommendes Auto, in dem laut Polizei eine 39-Jährige aus Donauwörth am Steuer saß. Die Autos krachten frontal ineinander, der 87-Jährige wurde hinter seinem Steuer eingeklemmt. Er starb noch an der Unfallstelle.
Die Kreisbrandinspektion im Landkreis Donau-Ries führte in Münster eine Maschinisten-Standortschulung durch. 26 Maschinisten aus dem Inspektionsbereich Donau-Lech opferten nicht nur vier Schulungsabende, sondern auch zwei ganze Samstage ihrer Freizeit, um das Fachwissen des Maschinisten zu erlernen.
Neben der Motoren- und Pumpenkunde wurden der Saugvorgang, die verschiedenen Entlüftungseinrichtungen, das Verkehrsrecht, die Unfallverhütung sowie die Fahrzeug- und Gerätekunde geschult. Anhand von Stationsübungen wurde das erlernte Fachwissen in die Praxis umgesetzt. Neben der FFW Münster beteiligten sich auch die Wehren aus Mertingen, Bäumenheim, Rain, Bayerdilling, Riedheim-Stadel, Bergendorf, Pessenburgheim und Holzheim und stellten Fahrzeug und Gerät zur Verfügung.
Viele Dozenten von Feuerwehr und Polizei umrahmten die Veranstaltung mit ihrem Fachwissen. Am letzten Lehrgangstag mussten sich alle Teilnehmer einer schriftlichen Prüfung unterziehen. Die Prüfung zum Maschinisten für Tragkraftspritzen- und Löschfahrzeuge haben schlussendlich alle Teilnehmer mit hervorragenden Ergebnissen bestanden.
Alle bestanden die Prüfung mit hervorragenden Ergebnissen.
Ein beißender Gestank breitet sich am Montagmittag (22.04.2024) in der Donauwörther Innenstadt aus. Fast zwei Dutzend Fahrzeuge von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst stehen in der Schustergasse, der Reichsstraße, der Klostergasse und der Bäckerstraße. Zahlreiche Feuerwehrleute, die schweren Atemschutz angelegt haben, bewegen sich vor dem und im Parkhaus am Münster. In diesem ist ein Auto in Flammen aufgegangen. Dies sorgt für einen in der Großen Kreisstadt bislang einmaligen Einsatz. Bezüglich der Ursache ermittelt die Kripo Dillingen. Es besteht offenbar der Verdacht der vorsätzlichen Brandstiftung.
Ein Brand in einem Parkhaus ist eine heikle Angelegenheit. Hitze und Rauch können riesigen Schaden anrichten, das Feuer ist oft nur schwer zu löschen. Dass es im Münster-Parkhaus nicht zum Schlimmsten kommt, ist laut Einsatzleiter Thomas Stecker auch glücklichen Umständen zu verdanken. Der betroffene Wagen, ein älterer Audi, ist im zweiten Untergeschoss, in der "gelben" Etage, geparkt. Durch den Rauch springt die Sprinkleranlage in dem Gebäude an. "Dadurch konnte sich der Brand bis zu unserem Eintreffen wenig ausbreiten", so der Stadtbrandinspektor. Obwohl es stark raucht, können die ersten Kräfte den Pkw schnell lokalisieren. Einem mit schwerem Atemschutz ausgestatteten Trupp der Freiwilligen Feuerwehr Donauwörth gelingt es Stecker zufolge, die Flammen zu ersticken, bevor diese auf andere Fahrzeuge übergreifen.
Feuerwehren aus Donauwörth, Berg, Riedlingen und Rain sind im Einsatz
Am Samstag, 13. April 2024 gaben sich unser aktives Mitglied und Jugendvertreter Philipp und seine Kerstin das standesamtliche Ja-Wort. Die gesamte Freiwillige Feuerwehr Rain gratulierte den beiden vertreten durch eine Abordnung inklusive einem großen Teil der Jugendlichen unserer Wehr. Wir wünschen den beiden für die gemeinsame Zukunft alles Gute.
Wenn die Feuerwehr zum Löschen kommt, braucht sie bekanntlich Wasser. Ist das Wasser im Wassertank des Löschfahrzeuges leer, wird dringend das Wasser aus dem örtlichen Hydrantennetz benötigt.
Es gibt dabei verschiedene Arten von Hydranten, nicht immer sind diese für jeden sofort ersichtlich. Oftmals muss zur Wasserversorgung mittels sogenannten Unterflurhydranten gearbeitet werden. Diese ovalen Deckel befinden sich auf Gehwegen, Fahrbahnen oder Parkbuchten wieder. Gekennzeichnet mit der Aufschrift „Hydrant“, kann man unverwechselbar so einen Hydranten auffinden. Die Kennzeichnung von Unterflurhydranten geschieht mittels Hinweisschilder für Hydranten. Das sind rot umrahmte, 25 x 20 cm große Plastikschilder, welche sich an Laternen, Zäunen, Schildern, Hauswänden usw. wiederfinden.
Auf diesen Schildern finden sich viele Zahlen und Markierungen wieder, welche zum Auffinden des Hydranten notwendig sind. Findet man also z. B. beim Parken in der unmittelbaren Umgebung solch ein Schild, lohnt es sich, etwas genauer hinzusehen.
Denn das Parken auf Hydranten ist verboten, dies ist in der StVO unter § 12, Absatz 3, Nummer 4 geregelt. Dort steht geschrieben: Das Parken ist unzulässig…über Schachtdeckeln und anderen Verschlüssen…
Die angegebenen Schachtdeckel beinhalten ebenfalls das Parken auf Unterflurhydranten.
Quelle: Amtsblatt der Stadt Rain, Nr. 16, 19.04.2024.
Die gute Nachricht kam um 15.30 Uhr: Ab sofort werden wieder alle Haushalte in den von Stromausfall betroffenen Gebieten in der Stadt Rain und im Umland mit Strom versorgt. LEW-Pressesprecher Ingo Butters informierte: "Es sind wieder alle am Netz, wir haben durch Umleiten auf andere Leitungen den Strom wieder hergestellt." Und am frühen Abend war dann auch die vermutliche Ursache des Stromausfalls bekannt: In einem Umspannwerk in Augsburg hatte es kurze Spannungen an einem Isolator gegeben, die sich bis auf die Region um Rain ausgewirkt haben. Vor Ort in Rain selbst, so Ingo Butters, liege jedenfalls nach jetzigen Erkenntnissen kein Fehler vor.
In annähernd der gesamten Kernstadt Rain wie auch in einigen Umlandgemeinden war am Freitagnachmittag (12.04.2024) gegen 14 Uhr der Strom flächendeckend ausgefallen. Laut Störauskunft der LVN handelte es sich neben Rain um die Stadtteile Gempfing, Sallach, Überacker und Oberpeiching, sowie um die Gemeinde Münster und Teile der Marktgemeinde Burgheim im angrenzenden Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
16:00 Uhr Ende
Unseren Flyer können Sie hier downloaden.
Auf der B16 bei Rain hat sich in der Nacht auf Montag (07.04.2024) ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Zwei Autos stießen recht heftig zusammen, sodass drei Frauen verletzt wurden und beträchtlicher Schaden entstand.
Nach Erkenntnissen der Polizei geschah am Sonntag gegen Mitternacht Folgendes: Eine 20-Jährige, die aus dem Raum Burgheim stammt, war mit ihrem Auto zusammen mit ihrer gleichaltrigen Beifahrerin aus dem Lechgebiet in Richtung Neuburg unterwegs. Auf Höhe der Anschlussstelle Rain-Ost wollte die junge Frau von der Bundesstraße nach links abbiegen. Sie wartete auf der dafür vorgesehenen Spur, bis der Gegenverkehr vorbei war. Nachdem zwei entgegenkommende Pkw vorbeigefahren waren, setzte die 20-Jährige zum Abbiegevorgang an. Dabei übersah sie einen weiteren entgegenkommenden Wagen, den eine 29-Jährige lenkte, die im südlichen Donau-Ries-Kreis wohnhaft ist.
Bei dem Unfall nahe Rain überschlägt sich eines der Autos
Ein Unbekannter hat am Montagabend (11.03.2024) mitten in Rain gezündelt und damit einen Einsatz der Feuerwehr ausgelöst. Wie die Polizei mitteilt, ging gegen 20.50 Uhr eine Meldung ein, wonach vor einem Geschäft an einem Parkplatz an der Hauptstraße in der Nähe des Bayertors ein Sonnenschirm brennt. Als die Beamten eintrafen, war der Schirm bereits fast komplett bis auf das Gestell in Flammen aufgegangen.
Die Freiwillige Feuerwehr Rain löschte den Brand vollends ab. Für umliegende Gebäude bestand den Gesetzeshütern zufolge keine Gefahr. Sie ermitteln nun wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und bittet um Hinweise. Telefon: 09090/70070. (AZ)
Ein offenbar übermüdeter Mann hat auf der B16 bei Rain einen Unfall verursacht. Nach Angaben der Polizei war der 60-Jährige, der aus der Oberpfalz stammt, mit seinem Kleintransporter am Montagnachmittag (11.03.2024) auf der Bundesstraße in Richtung Donauwörth unterwegs. Aufgrund eines Sekundenschlafs, so die Polizei, geriet der Fahrer auf die Gegenspur. Ein 33-Jähriger, der mit seinem Auto dort nahte, reagierte blitzschnell und wich nach rechts in den Graben aus.
Um bei Gefahrenlagen richtig reagieren zu können, sind Übungen wichtig. Daher findet am Donnerstag, 14. März 2024, in ganz Bayern ein Probealarm statt. Dabei werden die Sirenen auf ihre Funktionsfähigkeit getestet. Ergänzend werden Warn-Apps wie z. B. NINA oder KATWARN sowie Warnungen über Cell Broadcast per Push-Benachrichtigung den Alarm mit einer Warnmeldung begleiten.
Bitte erschrecken Sie also nicht, wenn am 14. März 2024 ab 11:00 Uhr die Sirenen heulen! Das ist nur ein Probealarm und kein Grund zur Sorge!
Mehr Informationen finden Sie hier.
Großalarm im Burgheimer Ortsteil Wengen: Donnerstagfrüh ist in einem Einfamilienhaus ein Feuer ausgebrochen - und zwar ein gewaltiges. Insgesamt 118 Feuerwehrleute aus zwölf Wehren waren gerufen worden, um den Brand zu löschen. „Das war mit Abstand der größte Einsatz meiner Amtszeit“, resümierte Julia Wimmer, die Kommandantin der Freiwilligen Feuerwehr Wengen-Eschling, die Kraftanstrengungen des Tages.
Es ist 8.15 Uhr (22.02.2024), als in Burgheim und weit darüber hinaus die Sirenen heulen. Am Schulweg in Wengen hatte ein Einfamilienhaus Feuer gefangen. Nach Angaben der Feuerwehr entstand es in einem Anbau und griff dann auf den Dachstuhl über. Nach ersten Erkenntnissen war offenbar ein defektes elektrisches Gerät Ursache für den Brand. Die Feuerwehren löschten den Brand von außen mit einer Drehleiter und von innen mit Atemschutzträgern. Ein Feuerwehrmann klagte bei der Brandbekämpfung über Unwohlsein und wurde medizinisch behandelt. Wie Dekan Pfarrer Werner Dippel unserer Zeitung sagte, kollabierte er wohl aufgrund der starken Rauchentwicklung.
Auf ein ereignisreiches Festjahr konnte die Freiwillige Feuerwehr Rain an der Jahreshauptversammlung (05.01.2024) zurückblicken. Die Vorsitzenden Erich Bentzinger, Arnd Streeb und Simon Briglmeir vom Festausschuss ließen das vergangene Jahr Revue passieren, in dem vor allem das 150-jährige Gründungsjubiläum, welches alle Erwartungen übertraf, im Mittelpunkt stand.
Ein großer Dank wurde an den Patenverein, die Feuerwehr Mittelstetten, die Firma Dehner und an den Festausschussvorsitzenden Hans Heider gerichtet.
Kommandant Peter Mikschl stellte einen Rückblick über die Einsätze und Übungen 2023 zusammen. Dies waren 89 Einsätze, davon 48 technische Hilfeleistungen, 28 Brandeinsätze, elf Fehlalarmierungen und zwei Sicherheitswachen. Das ergab insgesamt 1325 Einsatzstunden. Sehr erfreulich war für ihn, dass er acht neue Feueranwärter und Feueranwärterinnen in den aktiven Dienst aufnehmen konnte, davon vier Jugendliche, die zuvor in der Jugendfeuerwehrgruppe ausgebildet wurden.
Das Fachgebiet „Atemschutz“ stellte Arnd Streeb, in Vertretung von Stefan Neumann vor. Im Jahr 2023 taten 31 Atemschutzgeräteträger bei Brandeinsätzen ihren Dienst. Sieben neu ausgebildete Kameraden werden das Atemschutzteam künftig verstärken.
Am Donnerstagmorgen (15.02.2024) um kurz nach 7 Uhr ist es bei Sympto im Gewerbegebiet Burgheim an der Bertoldsheimer Straße zu einem Brand im dortigen Siloturm gekommen. Der Schwelbrand im Silo wurde durch einen Mitarbeiter der dortigen Firma entdeckt, welcher die Rettungskräfte alarmierte. In dem Silo wurden Hackschnitzel, aber auch Absaugmaterial und kleingehäckseltes Abfallholz einer ansässigen Schreinerei gelagert. Mit dem eingelagerten Material wird die Heizung des dortigen Betriebsgebäudes versorgt. Wie die Polizei mitteilt, waren mehrere Feuerwehren mit einem Großaufgebot vor Ort und bekämpften das Feuer unter anderem mit einer Drehleiter. In dem Turm war Sägemehl gelagert.
Brand bei der Firma Sympto in Burgheim: Kripo ermittelt
Bugheim: Während der Abendsprechstunde in einer Praxis bricht nebenan im Wohnzimmer ein Feuer aus. Die Bewohnerin kann sich selbst nicht in Sicherheit bringen, die Ersthelfer scheitern an den Rauchgasen.
Ein Großaufgebot an Rettungskräften musste Donnerstagabend einen Brand in einem Haus in Burgheim löschen. Die Feuerwehr rettet dabei eine Frau, die von den Rauchgasen benommen war und nicht mehr selbstständig das Haus verlassen konnte.
Das Feuer brach gegen 21 Uhr im Erdgeschoss des Hauses aus, in dem auch eine Arztpraxis ihre Räume hat. Im dortigen Wohnzimmer hielt sich zu diesem Zeitpunkt die 64-jährige Bewohnerin auf. Wodurch der Brand ausgelöst wurde, müssen die Brandermittler erst noch herausfinden. Die Flammen müssen sich jedoch schnell ausgebreitet haben, denn in den Praxisräumen nebenan, in denen der Arzt gerade seine Abendsprechstunde abhielt, bemerkte zunächst niemand das Feuer. Auch die Hilferufe, die die gesundheitlich beeinträchtigte Frau mutmaßlich von sich gegeben hat, hörte wohl niemand.
Brand in Burgheim: Bewohnerin wird von der Feuerwehr aus brennendem Zimmer gerettet
Erst als das Zimmer schon weitestgehend in Flammen stand, wurde das Unheil wahrgenommen. Der Ehemann der Frau, deren Sohn sowie die zu diesem Zeitpunkt anwesenden Patienten versuchten noch, die 64-Jährige aus dem Zimmer zu holen. Aufgrund der Hitze und des beißenden Rauchs gelang ihnen dies aber nicht, schildert Burgheims Feuerwehr-Kommandant Anton Gutjahr das Szenario. "Sie hatten keine Chance, in den Raum zu kommen", sagt er. Erst die Atemschutzträger konnten die Frau, die selbst das Zimmer nicht mehr verlassen konnte, retten. Mit lebensgefährlichen Brand- und Inhalationsverletzungen wurde sie schließlich in eine Spezialklinik geflogen. Der Arzt und sein Sohn sowie die Patienten erlitten Rauchgasvergiftungen und wurden vor Ort medizinisch versorgt. Ein Hund konnte ebenfalls aus dem Haus geholt werden.
In einem Sägewerk bei Holzheim im südlichen Donau-Ries-Kreis hat es am Samstag (20.01.2024) gebrannt. Der Schaden hält sich dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr glücklicherweise in Grenzen. Im Einsatz waren rund 120 Kräfte.
Der Eigentümer des Betriebs sah dem Vernehmen nach am Samstag um kurz vor 16.30 Uhr Rauch im Bereich einer Halle auf dem Anwesen südlich des Orts aufsteigen und schlug Alarm. Die Leitstelle setzte angesichts der Meldung "Brand in Sägewerk" ein großes Aufgebot an Feuerwehren in Bewegung. Es eilten die Wehren aus Holzheim, Riedheim-Stadel, Bergendorf, Pessenburgheim, Rain, Münster und Baar, die Unterstützungsgruppe Örtlicher Einsatzleiter und das Rote Kreuz zu dem Betrieb.
Das Feuer in Holzheim bricht in einem Lager für Hackschnitzel aus
Vermutlich weil es eine Verpuffung gab, haben mehrere Gegenstände in einem Wohnhaus im Burgheimer Stadtteil Eschling (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) Feuer gefangen.
Nach Angaben der Polizei wurden die Einsatzkräfte gegen 17 Uhr (06.01.2024) alarmiert. Im Haus mit der Nummer Acht hatten mehrere Gegenstände „vermutlich wegen einer Verpuffung“ nahe einer Hackschnitzelheizung Feuer gefangen. Der Brand selbst konnte relativ schnell gelöscht werden, trotzdem waren insgesamt 47 Einsatzkräfte rund anderthalb Stunden an dem Haus beschäftigt. „Es hat eine starke Rauchentwicklung gegeben“, sagt ein Polizeisprecher auf Nachfrage.
Als die Einsatzkräfte gegen 01.30 Uhr eintrafen, stellten sie einen Garagenbrand fest, der bereits aufgrund der starken Hitzeentwicklung ein angrenzendes Gebäude beschädigt hatte. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Es entstand ein Sachschaden von circa 150 000 Euro.
Ersten Erkenntnissen zufolge wurde der Brand offenbar durch einen Feuerwerkskörper ausgelöst, den ein Mann vorher entsorgt hatte. Gegen den Mann wird jetzt wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelt.(pm)