Freiwillige Feuerwehr Rain
Herzlichen Dank allen Unterstützern unserer Feuerwehr. TEST
Nachstehend einige Beispiele, wie uns Betriebe freiwillig bei der Beschaffung zusätzlichen Gerätes geholfen haben und damit Stadt und Steuerzahler entlasteten. (Hier finden Sie den Mitgliedsantrag für fördernde Mitglieder.)
Stellvertretend nahm der Kommandant Manfred Riegel einen Scheck in Höhe von 1400 Euro entgegen. Das Geld ist für den Erwerb eines Notstromaggregates vorgesehen, dass für das MZF (Mehrzweckfahrzeug) benötigt wird.
Die Gärtnersiedlung in Rain am Lech feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und lud Ende März zum Tag der offenen Tür ein. Insgesamt nutzten fast 5000 Besucher die Möglichkeit, die Gartenbaubetriebe zu besichtigen. Deshalb waren die Betriebsinhaber auch sehr froh, dass die Feuerwehr Rain einen reibungslosen Ablauf sicherstellen konnte und die Verkehrssituation zuverlässig im Griff hatte.
Die Gärtnersiedlung in Rain ist ein Zusammenschluss von sieben zertifizierten Gartenbaubetrieben. Hier werden auf über 300 000 Quadratmeter Produktionsfläche (davon etwa 230 000 unter Glas) nach neuesten Umweltrichtlinien ressourcenschonend Zierpflanzen und Gemüsejungpflanzen produziert. Die Vermarktung erfolgt über die Gartencenter der Firma Dehner, die den Gedanken der Gärtnersiedlung initiierte. (pm)
Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 02.11.2010.
Die Freiwillige Feuerwehr Rain ist nicht nur dankbar für die Spende von 1.500 Euro aus Mitteln der Bürgerstiftung der Raiffeisenbank Donauwörth-Rain. Damit konnte ein Notstromaggregat für das neue Mehrzweckfahrzeug beschafft werden. Einen zusätzlichen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro "zur Finanzierung weiterer notwendiger Anschaffungen" übergaben beim Sommernachtsfest der Feuerwehr die Vorstände Philipp Karmann (2.von links) und Roland Gieß (2. von rechts) von der Raiffeisenbank Rain. Über die unverhoffte finanzielle Unterstützung freuten sich Kommandant und Vorstand Manfred Riegel (Bildmitte), 2. Kommandant Anton Braun (rechts) und 2. Vorstand Erich Bentzinger (links).
Pressebericht aus der Donauwörther Zeitung vom 07.08.2010.
Bei der Übergabe des Ford Transit 140 T 300 im Feuerwehrhaus bekundeten Dehner-Chef Georg Weber und Geschäftsführer Dr. Hansjörg Flassak die Verbundenheit mit der Stadt Rain. „Wir haben ein großes Firmenglände, aber keine Betriebsfeuerwehr, weil wir uns auf die Rainer Freiwillige Feuerwehr verlassen können“, erklärte Weber. Seit vielen Jahren bestehe ein überaus gutes partnerschaftliches Verhältnis zur Rainer Wehr. „Für dieses gute Einvernehmen möchten wir uns herzlich bedanken“, betonte Weber.
Bürgermeister Gerhard Martin, der zusammen mit 2. Bürgermeister Leo Meier und 3. Bürgermeister Rainer Wilhelm gekommen war, bedankte sich wie vorher schon Kommandant Manfred Riegel bei der Firma Dehner „für die erneute Spende, nachdem schon vor 13 Jahren dank Dehner das inzwischen in die Jahre gekommene Fahrzeug beschafft werden konnte.“ Der Bürgermeister bedankte sich auch bei der Rainer Firma Ford Neubauer, vertreten durch Alfred Neubauer und Junior-Chef Holger Neubauer, die den Umbau von Blaulicht und Funkgerät kostenlos durchgeführt hat.
Die VR-Bürgerstiftung der Raiffeisen-Volksbanken Donauwörth-Rain hat heuer neun Einrichtungen mit Spenden bedacht. „Wir wollen mit der Bürgerstiftung die Mitgestaltung des Gemeinwesens auf ein noch breiteres Fundament stellen und unsere Städte, Gemeinden, die Bürger und die Unternehmen in unserem Genossenschaftsgebiet der beiden Banken einbinden“, erklärte Stiftungsvorsitzender und Direktor Friedrich Hertle die Intention.
Werner Lösch, Kommandant der Südzucker-Betriebsfeuerwehr, präsentiert den „nagelneuen“ Chemikalien-Schutzanzug, der auch der von Manfred Riegel (links) geleiteten Freiwilligen Feuerwehr Rain zur Verfügung steht. Rechts Betriebsingenieur Johann Trenkler von der Zuckerfabrik.
Rund 3500 Mark kostete jeder der vier Anzüge, die zwar bei der Betriebsfeuerwehr stationiert sind, jedoch bei einschlägigen Einsätzen auch für die Freiwillige Feuerwehr Rain bereit gestellt werden. Den Schutzanzug tragen im Einsatz nur die ausgebildeten Atemschutzgeräteträger. 18 Aktive der Betriebsfeuerwehr besitzen diese Qualifikation, bei der Freiwillige Feuerwehren sind derzeit 31 Atemschutzgeräteträger. Deren Kommandant Manfred Riegel betonte bei dem Pressetermin,
dass im Gerätehaus an der Preußenallee acht Chemikalien-Schutzanzüge stationiert sind, die vom Zweckverband Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum und der Firma Aviko bereit gestellt sind. Die Wehr hat jedoch auch selbst ihr Scherflein beigetragen, um noch effektiver helfen zu können. Aus Spendengeldern und den Beiträgen der Fördermitglieder wurden Handfunksprechgeräte erworben und Sprecheinheiten in die Masken der Chemikalien-Schutzanzüge eingebaut. Dadurch ist eine bessere Verständigung zwischen den Trägern der Geräte und den weiteren Einsatzkräften möglich.