2024 1118 FF Rain Spende DehnerRain: Anerkennung für hervorragende Zusammenarbeit.

In einer feierlichen Geste hat die Firma Dehner, eine großzügige Spende von 40.000 Euro an die Freiwillige Feuerwehr Rain überreicht.

Diese Spende würdigt die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Traditionsunternehmen und den ehrenamtlichen Einsatzkräften der Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Rain spielt für Dehner eine wichtige Rolle, die weit über den klassischen Brandschutz hinausgeht. Regelmäßig führt die Feuerwehr Sicherheitsbegehungen im weitläufigen Betriebsgelände durch, überprüft Feuerlöscheinrichtungen und führt Evakuierungsübungen für die Mitarbeitenden durch. Auch bei technischen Hilfeleistungen, ausgelösten Brandmeldeanlagen oder bei Unwetterschäden, ist die Feuerwehr stets verlässlicher Partner für Dehner.

„Ohne die professionelle und engagierte Unterstützung der Feuerwehr könnten wir in vielen Bereichen nicht so sicher und effizient arbeiten", betonte der geschäftsführende Gesellschafter Georg Weber bei der Spendenübergabe. Die Spende soll ein Zeichen der Anerkennung für die unermüdliche Arbeit der Feuerwehr sein, die Tag und Nacht im Einsatz ist - nicht nur für die Sicherheit des Unternehmens, sondern auch für die gesamte Stadt Rain.

„Unsere Freiwillige Feuerwehr leistet unschätzbare Dienste, die man oft erst bemerkt, wenn sie gebraucht werden", so der Dehner-Geschäftsführer Dr. Hansjörg Flassak (CFO) weiter. Kommandant Peter Mikschl bedankte sich im Namen der gesamten Feuerwehr für die großzügige Unterstützung.

„Diese Spende hilft uns, unsere Ausrüstung weiter zu verbessern und auch die Kinder und Jugendfeuerwehr weiter zur fördern. Wir freuen uns sehr über die enge Verbindung zu Dehner und den gegenseitigen Respekt, der unsere Zusammenarbeit auszeichnet", erklärte Mikschl.

Die Spendenübergabe fand im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Feuerwehr-Gerätehaus Rain statt. Dabei wurde nicht nur die materielle Hilfe betont, sondern auch das Vertrauen, das über Jahre zwischen dem Unternehmen und der Feuerwehr gewachsen ist. (AZ)

Pressebericht aus der Donauwörther-Zeitung vom 18.11.2024.